10. März 2011. Auch nach dem Benzin-Gipfel lehnen
die Bürger das neue Superbenzin E10 weiter ab. In einer
N24-Emnid-Umfrage sagen 59 Prozent der Befragten, E10 schade den
Automotoren. Nur 27 Prozent glauben den Beteuerungen von Öl-Industrie
und Autoherstellern und halten E10 nicht für schädlich.
Das Chaos bei der E10-Einführung lasten die Deutschen mehrheitlich
Umweltminister Röttgen (CDU) an. 37 Prozent der Befragten glauben,
das Umweltministerium sei
Die Verbesserung der Sicherheit von Fußgängern
im Straßenverkehr steht im Mittelpunkt von Tests, die der
Ingenieurdienstleister Rücker AG im Auftrag von Automobilherstellern
seit einigen Monaten mit einer derzeit einmaligen Simulationsanlage
durchführt. Auf diese Entwicklungsaufgaben sind die Ingenieure der
Münchener Rücker-Niederlassung spezialisiert.
Mit Hilfe dieser weltweit ersten mobilen, elektronisch gesteuerten
Anlage sowie moderner Prüf-
Die ADAC Unfallforschung hat ermittelt, dass es
bei jedem vierten Unfall zu Mehrfachkollisionen kommt. Dabei trifft
das Fahrzeug beispielsweise nach einem Zusammenprall mit einem
anderen Auto noch auf ein weiteres Hindernis. Dadurch steigt das
Verletzungsrisiko um circa fünf Prozent. Miteinander kommunizierende
Sicherheitssysteme sowie ein automatischer Notbremsassistent könnten
die Unfallschwere bei Mehrfachkollisionen mindern. Autohersteller
müssen diesem Thema mehr Aufme
Junge Männer, die durch störendes und
provozierendes Verhalten auffallen, werden häufiger in
Verkehrsunfälle verwickelt. Ihr Risiko sei um etwa ein Drittel
erhöht, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
Forscher aus Toronto (Kanada). Das Unfallrisiko dieses
Persönlichkeitstyps liege ähnlich hoch wie das von
Epilepsiepatienten.
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