10. März 2011. Auch nach dem Benzin-Gipfel lehnen
die Bürger das neue Superbenzin E10 weiter ab. In einer
N24-Emnid-Umfrage sagen 59 Prozent der Befragten, E10 schade den
Automotoren. Nur 27 Prozent glauben den Beteuerungen von Öl-Industrie
und Autoherstellern und halten E10 nicht für schädlich.
Das Chaos bei der E10-Einführung lasten die Deutschen mehrheitlich
Umweltminister Röttgen (CDU) an. 37 Prozent der Befragten glauben,
das Umweltministerium sei
Eine Milliarde neue Kunden – dieses Ziel hat sich
der Kosmetikweltmarktführer L’Oréal bis zum Jahr 2020 gesteckt. Vor
allem in Asien und Lateinamerika will die Gruppe wachsen. Bereits
heute machen Brasilien, Russland, Indien, Mexiko und China 53 Prozent
des globalen Kosmetikmarktes aus. In den nächsten 25 Jahren wird laut
Experten die Region Asien-Pazifik zwei Drittel zum globalen Wachstum
im Schönheitssektor beitragen. Um mehr Konsumenten in diesen Märkten
zu ge
9. März 2011. Trotz Wirtschaftsaufschwung und
sinkenden Arbeitslosenzahlen kommt die Regierungskoalition nicht zur
Ruhe. Nach dem Hin und Her um Hartz-IV-Sätze, Mindestlöhne und
Steuersenkungen steht nun die Einführung des neuen Biokraftstoffs E10
in der Kritik. Zahlen am Ende erneut die Bürger die Zeche?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Volker Beck, dem Ersten
Parlamentarischen Geschäftsführer der Bundestagsfraktion von Bündnis
90/Die
Ob persönlich, telefonisch, schriftlich oder online
– in der Markt- und Sozialforschung gibt es viele Wege, um die
Menschen nach ihrer Meinung zu fragen. Doch wie soll der Befragte
dabei erkennen, ob es sich um eine "echte" Umfrage zu Markt- und
Sozialforschungszwecken oder eine getarnte Verkaufsaktion handelt?
Denn auch Verkaufsgespräche beginnen häufig mit einer "Umfrage" und
erst am Ende werden beispielsweise Weine oder Lotterie-Lose
angeboten. Dies is
Der 14. Mai 2011 ist der "Tag der Marktforschung" –
Branche informiert bundesweit über ihre Arbeit
"Die Menschen kennen Markt- und Sozialforscher als diejenigen, die
ihnen Fragen stellen. Am Tag der Marktforschung ist es umgekehrt: Wir
als Branche wollen uns den Fragen der Menschen über unsere Tätigkeit
stellen. Denn wir wollen den Nutzen von Markt- und Sozialforschung
für die Gesellschaft besser vermitteln als bisher", so Hartmut
Scheffler, Vorstan
Der regelmäßige Gebrauch eines
Navigationsgerätes lässt das Orientierungsvermögen des Gehirns
verkümmern. "Für das Gehirn ist Navigieren ein äußerst aufwendiger
Prozess, bei dem eine Vielzahl von Sinneseindrücken verarbeitet
werden muss", bestätigt Dr. Stefan Münzer von der Universität des
Saarlandes in der "Apotheken Umschau". Die Geräte nähmen uns zwar
diese Arbeit ab. "Doch wer immer nu
Die Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft (DGF) hat während
der Internationalen Grünen Woche in Berlin insgesamt 28 native
Rapsöle mit der DGF-Rapsöl-Medaille ausgezeichnet. Das bewährte
Qualitätssiegel steht für ausgezeichneten Geschmack und darf von den
Herstellern ein Jahr lang auf den Etiketten der prämierten Öle
abgedruckt werden. Die DGF verleiht die Rapsöl-Medaille bereits im
fünften Jahr und erfasst mit der diesj&
Die orthopädischen Fachabteilungen von elf
deutschen Kliniken suchen Patienten mit starken Knieschmerzen, die
sich nach einer kostenlosen Voruntersuchung ärztlich behandeln lassen
und zugleich an einer bundesweiten Studie der co.don AG beteiligen
wollen.
Die Behandlung richtet sich an Patienten, deren Knie-Beschwerden
auf einen Schaden des Gelenkknorpels zurückzuführen sind. Durch die
Teilnahme an der Studie wird den Patienten eine kostenlose und
optimale Versorgung
Beim Gesundheitsbarometer 2010 schnitten
Hausärzte im Vergleich zu anderen Akteuren im Gesundheitswesen am
besten ab. Sie erhielten insgesamt 92 Prozent positive Bewertungen,
berichtet das Patientenmagazin "HausArzt". Damit lagen sie vor
Fachärzten und Krankenhäusern an der Spitze. Befragt hatte die
Beratungsagentur Ernst & Young 1500 Verbraucher. Bestnoten erhielt
die hausärztliche Medizin in puncto Behandlungserfolg, Diagnostik,
Beratung und Freundlichk
Tiefkühl-Gemüse schneidet in puncto Nährwert
nicht viel schlechter ab als frisch geerntete Ware. Beispiel Erbsen:
Spätestens fünf Stunden nach der Ernte tiefgefroren, enthielten bei
einer Untersuchung 100 Gramm des fertig zubereiteten Gemüses 20
Milligramm Vitamin C, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Nach zwei Tagen in der Frischeabteilung eines Supermarktes
blieben nur 14 Milligramm übrig. Fazit: Brokkoli, Möhren & Co.