21 Todesfälle, Hunderte erkrankte und
infizierte Menschen, Milliardenschäden für die Wirtschaft in
Deutschland und Europa. Das gesamte Ausmaß der EHEC-Epidemie ist noch
nicht abzuschätzen. Jeden Tag gibt es neue (Falsch-) Meldungen über
Ursache und Auswirkung der Killer-Keime.
Die Innovation eines Regensburger Unternehmens gibt jetzt
berechtigten Anlass zur Hoffnung, dass in Zukunft Keim-Epidemien mit
umfassender Wirkung nicht mehr auftreten können. a
Ein langer Abend vor einem LED-Bildschirm hat
Vor- und Nachteile. Der Schein der Leuchtdioden steigert zwar die
Konzentrationsfähigkeit, führt aber auch zu Schlaflosigkeit,
berichtet die "Apotheken Umschau". Das habe eine kleine Studie der
Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (Schweiz) ergeben. Die
Forscher empfehlen, den abendlichen PC- oder TV-Konsum einzuschränken
und danach nicht sofort ins Bett zu gehen.
US-Forscher haben zwei Gene entdeckt, die
darüber mitbestimmen, wie oft es uns nach Koffein verlangt, berichtet
das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Gene legen fest, wie
schnell jemand Koffein abbaut. Mit dem "Kaffeedurst-Gen" geht das
recht rasch. Die Träger dieser Erbinformation brauchen deshalb immer
wieder Nachschub, um die anregende Wirkung zu spüren.
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Die Inhalte weiter
Handel und Werbung schöpfen bisher das
Potential älterer Kunden nicht aus. Dabei gehen Menschen über 60
Jahre rund 30 Prozent häufiger einkaufen als jüngere Erwachsene, und
sie sind sehr aufgeschlossen für neue Produkte. "Senioren nutzen das
Einkaufen als Freizeitbeschäftigung, schauen mal nach links und
rechts und entdecken so Neues", erklärt Professorin Andrea
Gröppel-Klein von der Universität des Saarlandes im Apothekenmagazin
Die durch EHEC Bakterien verursachte
Durchfallerkrankung ist weiter auf dem Vormarsch: Die Behörden melden
mittlerweile 300 bestätigte Erkrankungen oder Verdachtsfälle. Das
Problem: Eine Behandlung mit Antibiotika ist nicht möglich, weil
dadurch vermehrt giftige Stoffe frei gesetzt werden. Diese von den
Escherichia coli gebildeten Toxine sind für die Symptome der schweren
Diarrhöe verantwortlich. Wenig bekannt ist allerdings, dass aus
bovinem Colostrum hergeste
Geld macht nicht glücklich, aber Glücklichen
geht es oft finanziell besser. Das schließen Forscher des
Max-Planck-Instituts für Ökonomik in Jena aus einer Langzeitstudie
über 15 Jahre. Zufriedene Menschen fanden zum Beispiel leichter eine
gute Stelle, in der Folge stieg ihr Einkommen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Stieg der Wohlstand aber über ein bestimmtes
Maß, sank die Lebenszufriedenheit wieder. Die Menschen gewöhnen sich
s
Der erste Tag der Marktforschung am 14. Mai wurde
von vielen Menschen genutzt, um Einblicke in die Arbeit der Markt-
und Sozialforschung zu gewinnen. Das Angebot der 49 Institute an 17
Aktionsorten deutschlandweit war vielfältig. Besonders Methoden wie
Telefonumfragen, Blickverlaufsuntersuchungen (Eye Tracking) und
Geschmackstests live zu erleben, fand bei der Bevölkerung großes
Interesse. Aber auch Fragen zu den Themen Datenschutz und Nutzen der
Markt- und Sozialforschung
Wer in der Küche eine Geschirrspülmaschine
nutzt, verbraucht im Schnitt 50 Prozent weniger Wasser und 28 Prozent
weniger Energie als beim Handspülen. Das hat ein Team von
Wissenschaftlern der Universität Bonn in einer europaweiten Studie
nachgewiesen, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die
Spülmaschine laufe in den Haushalten aber häufig noch mit zu hohen
Temperaturen. Günstiger seien die Energiesparprogramme. Auch das
Vorspü
Viele Tätowierfarben enthalten
gesundheitsschädliche Stoffe, von denen ein Teil krebserregend ist,
berichtet die "Apotheken Umschau". Bei einer Untersuchung von 38
Farben fand das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe in
einem Drittel verbotene Substanzen. Zwei Drittel enthielten
technische Farben, die etwa für Autolacke verwendet werden – zum
Tätowieren aber erlaubt sind. Die Behörde sieht Handlungsbedarf:
Bislang gibt es im Gegensatz z
Der erste Tag der Marktforschung findet bundesweit
am 14. Mai 2011 statt. An dem von der Initiative Markt- und
Sozialforschung initiierten Tag werden sich an 16 Standorten 50
Institute beteiligen. Unter dem Motto "Bürger fragen – Marktforscher
antworten" bietet sich Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, einen
lebendigen Einblick in die Arbeit der Markt- und Sozialforschung zu
gewinnen. Wer Umfragen bislang nur aus der Perspektive der Befragten
kennt, kann an die