Raus aus der Atomkraft – und zwar so schnell wie
möglich. Das scheint inzwischen das Energiekonzept aller politischen
Parteien zu sein. Wendehälse die einen, Rechthaber die anderen. Wie
glaubwürdig ist die neue Energiepolitik der Bundesregierung? Wie
realistisch ist ein schneller Ausstieg aus der Kernkraft wirklich?
Und was heißt das für die Strompreise und somit für uns alle?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Bärbel Höhn,
stellvertret
Über eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang
zu sauberem Wasser; alle dreieinhalb Sekunden stirbt ein Kind, weil
es nur schmutzige Brühe zu trinken bekommt. In den Industrienationen
dagegen wird Wasser verschwendet. Ein Deutscher etwa verbraucht
täglich unglaubliche 5288 Liter Wasser – in dieser Rechnung ist nicht
nur die Wassermenge enthalten, die durch unseren Hahn fließt, sondern
auch die "versteckte". Zum Beispiel jene 20.000 Liter, die benötigt
w
Gerade einmal vor vier Wochen löste ein Erdbeben
in Japan einen bis zu zehn Meter hohen Tsunami aus. Besorgt schauen
Meteorlogen täglich auf die Prognosen des Windes, der nun
entscheidet, wer von der radioaktiven Wolke getroffen wird. Aus dem
aktuellen Anlass dieser Katastrophe wird auf dem 6.
ExtremWetterKongress unter anderem der Diplom-Meteorologe und
Wettermoderator Sven Plöger in seinem Vortrag "Warum brauchen wir
immer erst die Katastrophe?" versuchen zu be
Beim Schülerwettbewerb der Siemens Stiftung in
Mathematik, Naturwissenschaften und Technik sicherten sich Carina
Tetzlaff und Katharina Vollheyde vom Christian-von-Dohm-Gymnasium
Goslar mit ihrem Projekt "Untersuchung eines faserverstärkten
Werkstoffes aus Polymilchsäure und Brennnesseln" den ersten Platz und
damit 20.000 Euro Preisgeld. Auf die Plätze zwei und drei wählten die
Juroren die Beiträge "Leindotter im Tank?" bzw. "Herstellung
– Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter:
http://www.presseportal.de/pm/16344/?keygroup=bild –
Viel Platz für Reaktionen – Kieselalgen sind Alleskönner: Als
Hauptbestandteil des pflanzlichen Planktons sind sie wichtig für die
Nahrungskette in den Weltmeeren. Außerdem produzieren sie einen
großen Teil des Sauerstoffs in der Erdatmosphäre. Selbst als
jahrtausendealte Fossilien leisten sie noch wertvolle Dienste: Die
klein
Sibirische Wissenschaftler haben seit 1959
ausgewählte Füchse mit dem Ziel gezüchtet, ihr Zutrauen zum Menschen
zu fördern. Dabei setzten sich bei den Füchsen im Laufe der
Generationen hundeähnliche Eigenschaften durch, darunter
Schlappohren, ein geflecktes Fell und das Schwanzwedeln. Das
berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der April-Ausgabe (EVT
25.3.2011) in einer Reportage über den größten Langzeitversuch dieser
Art. Nach Ansicht de
24. März 2011. Ob Wirtschaftsminister Brüderle nun
das Atomkraft-Moratorium in kleinem Kreis als Wahlkampftaktik
bezeichnet hat oder nicht – die Wähler haben so oder so eine klare
Meinung zum neuen Anti-AKW-Kurs der Regierung: Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge halten 69 Prozent der Deutschen das
Moratorium für einen Wahlkampftrick. Nur 26 Prozent der Befragten
glauben, dass die schwarz-gelbe Bundesregierung ernsthaft den
Ausstieg aus der Atomenergie prüft.
Zum zweiten Mal präsentieren
Universitäten und Fachhochschulen aus Nordrhein-Westfalen vor
Vertretern der Europäischen Kommission ausgewählte Forschungsprojekte
und Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit, diesmal zum Thema
Wasser. Ein entsprechendes Informations- und Dialogforum veranstaltet
die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen am 26. Mai in der
NRW-Landesvertretung in Brüssel.
Vorgestellt werden unter anderem aktuelle Untersuchungen zu Wasser
schonend
Einer der anerkanntesten deutschen
Energieexperten, der Stuttgarter Wissenschaftler Dr. Joachim Nitsch,
hält einen vollständigen Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie
"innerhalb der nächsten zehn Jahre" für machbar.
"Bis zum Jahr 2020 können wir komplett aus der Kernenergie raus
sein", sagte Nitsch im Gespräch mit der Website GEO.de über die
Möglichkeiten einer 100-prozentigen Umstellung der deutschen
Stromproduktion auf e
Die Firma "Tour Engine" aus San Diego hat einen
besonders sparsamen Motor entwickelt, berichtet das Magazin GEO in
seiner April-Ausgabe. Die Maschine ist paarig aufgeteilt in eine
heiße und eine kalte Zone. Einzug und Verdichtung der Luft geschehen
beim Tour-Motor in einem relativ kleinen Zylinder ("Kaltraum"),
während im großen Zylinder ("Warmraum") der Kraftstoff gezündet und
die Reste dem Auspuff zugeführt werden.