Zum Tag der Biologischen Vielfalt am 22. Mai 2011
betont der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) die
Schlüsselrolle genetischer Ressourcen für eine erfolgreiche
Pflanzenzüchtung. Die Pflanzenzüchter in Deutschland leisten durch
die kontinuierliche Entwicklung neuer Sorten einen maßgeblichen
Beitrag zum Erhalt und zur Erweiterung der Biodiversität. Der Zugang
und die Nutzung eines weltweiten Genpools zur Bewältigung künftiger
He
Die Anbauflächen von Raps sind in den vergangenen
Jahren stark gewachsen – aus der Pflanze wird "Biodiesel" gewonnen.
Das hat offenbar Konsequenzen für die Umwelt, meldet das Magazin GEO
in seiner Juni-Ausgabe. Denn die weiten, gelb leuchtenden Rapsfelder
ziehen viele Insekten an, die dann anderswo fehlen. Dadurch fällt die
Bestäubung von Wildpflanzen deutlich geringer aus. Die echte
Schlüsselblume etwa, die in mehreren Bundesländern auf der Roten
Li
Querverweis: Eine Multimedia-News-Release (MNR) ist abrufbar unter:
http://multivu.prnewswire.com/mnr/prne/epo/48919/
Das Europäische Patentamt, die ungarische EU-Ratspräsidentschaft
und die Europäische Kommission haben heute in der Akademie der
Wissenschaften in Budapest Europas angesehensten Innovationspreis
verliehen.
Die Preisträger sind
Lebenswerk: Per-Ingvar Brånemark (Schweden). Brånemark ist der
Pionier der Osseointegration, einer heute
Solarzellen werden bereits massenhaft auf
Dächern und Freiflächen installiert. Dennoch bleibt der
Forschungsbedarf groß, weil bei den Produktionskosten und beim
Rohstoffverbrauch noch viel Optimierungspotenzial besteht. Eine
ebenso material- wie kostensparende Alternative zur herkömmlichen
Wafer-Solarzelle ist die Dünnschichttechnologie, die das Oldenburger
EWE-Forschungszentrum für Energietechnologie NEXT ENERGY in den
Mittelpunkt seiner Photovoltaik-Forsch
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Motor für Umweltinnovation unterstützt die Deutsche
Bundesstiftung Umwelt (DBU) seit 20 Jahren vor allem kleine und
mittlere Unternehmen bei Umweltprojekten zum produktionsintegrierten
Umweltschutz. Ihren Treibstoff schöpft die weltweit größte
Umweltstiftung aus heute 1,9 Milliarden Euro Stiftungskapital. 1991
waren aus dem Verkauf der ehemals bundeseigenen Salzgitter AG knapp
1,3 Milliarden
Stille am Steuer – Musiker nutzen
schallschützende Wandverkleidungen, um ungestört vom Außenlärm
spielen zu können. Autohersteller sorgen durch Schalldämpfer für
Stille im Innenraum: Dämpfungsmaterialien wie Acronal® 3612X der BASF
nehmen hierfür Schwingungen der Metallteile des Autos auf. Zum
Einsatz kommen die Materialien jedoch nicht als Schaumstoffplatten,
sondern als wässrige Polymerdispersion. Diese sprühen Autohersteller
in
Vor dem Hintergrund der Reaktorkatastrophe in Japan
ist die Energiepolitik Deutschlands und der Umstieg von Atomkraft auf
erneuerbare Energien Gegenstand der Diskussion in Öffentlichkeit und
Politik. Selbst politische Parteien, die die Atomkraft vor der
Katastrophe als unverzichtbar bezeichnet haben, sind plötzlich für
den Ausstieg. Ohne starke Förderung der erneuerbaren Energien wird
ein schneller Ausstieg aus der Atomkraft aber kaum gelingen. Bezahlen
wird diese Zeche l
Der Schutz geistigen Eigentums von Musikern und
Autoren ist in der Öffentlichkeit ein breit diskutiertes Thema, das
auf großes Verständnis und Zustimmung stößt. Größtenteils unbekannt
ist, dass es Schutz auch für Pflanzenzüchtung gibt. Pflanzenzüchter
in Deutschland kämpfen noch immer für mehr Akzeptanz und Verständnis
für den notwendigen Schutz ihrer Züchtungsarbeit.
Nr.: 08/11 Hanau, 20. April 2011
Hanau / Frankfurt – Die VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG (Hanau) wird
die diesjährige Coil Winding in Berlin zum Anlass nehmen, um die Ergebnisse
einer zusammen mit der schweizerischen drivetek ag durchgeführten Studie zu präsentieren: In der Zeit vom 24. bis 26. Mai zeigt das Hanauer Unternehmen an Stand 4512 in Halle 2.1 unter anderem einen Motor mit Kobalt-Eisen-Blechpaketen, der Dank eines optimierten Designs und vor allem der Verwendung der We
Die Deutschen meinen es mit dem Atomausstieg
offenbar ernst und sind auch zu persönlichen Opfern bereit. Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge akzeptieren 78 Prozent der Deutschen den
Bau von Windrädern oder neuen "intelligenten" Stromtrassen auch bei
sich vor der Haustür, wenn dadurch der Ausstieg aus der Kernenergie
schneller voran käme. Nur 19 Prozent würden keine Windräder oder
Smart Grids in unmittelbarer Nähe tolerieren.