Ohne radikale Änderungen im Telefonnetz wird das
mobile Kommunikationssystem schon in zwei Jahren zusammenbrechen. Wie
das Magazin GEO in seiner Januar-Ausgabe berichtet, sind die Netze
der Datenflut von immer mehr Smartphones nicht mehr gewachsen. Ein
einziger Videostream etwa belegt so viel Platz auf der
"Datenautobahn" wie 100 Telefonate, und der Andrang wird sich
voraussichtlich in jedem der kommenden Jahre verdoppeln. Das war um
das Jahr 2000, bei der Einführung de
HANNOVER MESSE bietet Programm mit vielen Highlights speziell für
Oberstufen-, Berufsschüler und Studienanfänger
TectoYou zeigt jungen Menschen auf der HANNOVER MESSE (4. bis 8.
April 2011), was mit industriellen Zukunftstechnologien möglich ist.
Die Nachwuchsinitiative des weltweit bedeutendsten
Technologieereignisses HANNOVER MESSE
Fünf Monate vor Beginn der HANNOVER MESSE (4. bis
8. April 2011) haben international renommierte Unternehmen,
Hochschulen und Forschungsinstitute bereits ihre Teilnahme an der
Research & Technology angekündigt. Damit werden die strategische
Position und inhaltliche Ausrichtung der internationalen Leitmesse
für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer als wichtiger
Marktplatz für industrie relevante Forschung untermauert. Innovative
Unternehmen, Bundesministeri
Mit seiner neuen Softwarelösung SmartVascular
vereinfacht Ziehm Imaging die Bildgebung in der Gefäßchirurgie
deutlich: Ein komplett neuer Workflow führt schnell ans Ziel.
SmartVascular sorgt für effiziente Arbeitsabläufe, eliminiert
Zwischenschritte in der Bedienung des C-Bogens und automatisiert die
Abläufe während der Bildgebung. Die Software SmartVascular ist mit
allen Ziehm Vision C-Bögen kompatibel und speziell auf
gefäßchirurg
Mit etwa 300 Sonnentagen im Jahr ist das australische Alice
Springs ein idealer Teststandort für Solaranlagen. Die im Testzentrum
von Desert Knowledge Australia (DKA) über einen Zeitraum von 24
Monaten erfassten Daten zeigen, dass die Solartechnologie von Kyocera
mehr Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt- Peak (kWh/kWp)
lieferte als alle anderen getesteten kristallinen Solarmodule.
Das DKA ist ein vom australischen Staat finanziertes
Demonstrationszentrum für Pho
Ziehm Imaging baut seine Marktführerschaft im
Bereich mobiler C-Bögen mit Flat-Panel Technologie weiter aus. Das
Unternehmen verkaufte 2010 bereits 118 C-Bögen und weist damit eine
Absatzsteigerung um fast ein Drittel gegenüber dem Vorjahr auf. Die
mobilen C-Bögen von Ziehm Imaging zeichnen sich insbesondere durch
die exzellente Bildqualität, die besonders große Bogenöffnung und die
hochauflösenden Röntgenbilder mit über 16.000 Graustu
Mit dem massiven Ausbau der erneuerbaren
Energien nehmen die Schwankungen im Stromnetz deutlich zu. Dieser
Herausforderung sollen vor allem leistungsfähige und effiziente
Stromspeicher begegnen. RWE Power treibt hierzu gemeinsam mit den
Partnern General Electric, Züblin und dem Deutschen Zentrum für Luft-
und Raumfahrt das Projekt Adiabater Druckluftspeicher für die
Elektrizitätsversorgung, kurz: ADELE, voran. Parallel zum
Entwicklungsprogramm wurde nun ein wichtig
Unter Menschenaffen ist Technik offenbar
Frauensache. Wie schon bei der Schwestergruppe, den Schimpansen,
konnte dies nun auch bei Bonobos belegt werden, meldet das Magazin
GEO in seiner Dezember-Ausgabe. Die weiblichen Tiere sind
erfinderischer und nutzen eine größere Palette von Hilfsmitteln als
die Männchen. Die Forscher um Thibaud Gruber von der Universität St.
Andres in Schottland vermuten, dass die Weibchen mit ihrem Talent
einen physischen Nachteil kompensieren
Elektrofahrzeuge können womöglich eines Tages auf
schwere Batterien verzichten, meldet das Magazin GEO in seiner
Dezember-Ausgabe. Voraussetzung dafür sind im Asphalt eingelassene
Stromschleifen. Per Induktion – wie beim modernen Küchenherd – lassen
sich große Mengen Energie übertragen. Ein Prototyp namens "E-Quickie"
hat die Bewährungsprobe bereits bestanden. Das Fahrzeug, ersonnen von
dem Maschinenbau-Professor Jürgen Walter aus Karlsruhe,
In vielen Industrieunternehmen gehören Roboter zum
vertrauten Bild. Sie werden meist für schwere, stupide oder
gefährliche Arbeiten eingesetzt. Als Arbeitskameraden im Team mit
menschlichen Kollegen taugen die maschinellen Werker aber nicht. Dazu
sind sie zu unsensibel – und könnten auch unabsichtlich Menschen
verletzten. Doch neuartige nachgiebige Assistenzsysteme sollen bald
gefahrlos mit Kollegen aus Fleisch und Blut kooperieren.