Wenn Jugendliche zuhause ausziehen, bleiben sie
gern in der Nähe der Eltern. Im Durchschnitt liegt die neue Bleibe
nur neuneinhalb Kilometer vom Elternhaus entfernt, berichtet die
"Apotheken Umschau". Jeder Zehnte wagt sich weniger als einen halben,
jeder vierte weniger als zehn Kilometer weit weg. Lediglich zehn
Prozent suchen sich ihre erste Wohnung mehr als 250 Kilometer
entfernt. Vor allem Jugendliche mit höherer Schulbildung ziehen
weiter weg. Die Bindung an den Hei
Nur die Hälfte der Jugendlichen benutzt bei den
ersten sexuellen Erfahrungen Kondome – besonders wenn Alkohol und
Drogen im Spiel sind. Das berichtet das Patientenmagazin "HausArzt"
unter Berufung auf eine schwedische Untersuchung, für die 15000 junge
Schweden befragt wurden.
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In Deutschland bekommen immer mehr Frauen ihre
Kinder in späteren Jahren, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und
Familie". So erhöhte sich die Geburtenrate der 40- bis 44-Jährigen
von 2004 bis 2010 um 46 Prozent. Gleichzeitig bekamen 28 Prozent
weniger Frauen im Alter von 20 bis 24 Jahren Kinder. Die Zahlen
beruhen auf Auswertungen der Krankenkasse KKH-Allianz.
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Die berühmten drei Worte – Männer bekennen sie
eher als Frauen, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie"
unter Berufung auf eine US-Studie. Bei zwei Dritteln der untersuchten
Paare sagte er zuerst: "Ich liebe dich." Aber: Männer sind vor allem
dann schnell mit dem Schwur, wenn sie noch keinen Sex mit der
Auserwählten hatten. Frauen warten lieber bis nach dem ersten Mal.
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Liebeskummer und körperlicher Schmerz rufen
vergleichbare Empfindungen hervor – denn sie werden in derselben
Hirnregion verarbeitet, berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher
der Universität von Michigan in Ann Arbor (USA) beobachteten bei
Personen mit Liebeskummer mittels funktioneller
Magnetresonanztomografie die Aktivität von Hirnbereichen. Es zeigte
sich, dass die Erinnerung an die unerfüllte Liebe dieselbe Region
aktivierte wie Schmerzreize.
Jeder Job ist besser als keiner. Diesen
Ausspruch haben laut einem Bericht der "Apotheken Umschau"
Wissenschaftler der australischen Universität Canberra in einer
Langzeitstudie mit über 7000 Teilnehmern widerlegt. Zwar verbessern
Arbeitslose im Durchschnitt ihre psychische Gesundheit, wenn sie eine
Stelle bekommen, die ihrer Qualifikation entspricht. Wechseln sie aus
der Erwerbslosigkeit aber in eine schlecht bezahlte Tätigkeit ohne
Entscheidungsbefugnis, verschle
Hundebesitzer gehen nicht nur öfter spazieren,
sie bewegen sich überhaupt gern in ihrer Freizeit, zum Beispiel
tanzen sie oder arbeiten im Garten, berichtet die
"Apotheken-Umschau". Dass Vierbeiner das Wohlbefinden und die
Sozialkontakte befördern, zeigten bereits frühere Untersuchungen. Nun
haben US-Wissenschaftler der Michigan State University
herausgefunden, dass viele Menschen nicht erst durch ihren Hund zu
mehr Bewegung animiert werden. Da treffen sich of
Junge Erwachsene, die an der
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ADHS leiden, scheinen
auch Vorteile daraus zu ziehen. Eine Studie an der Universität
Michigan (USA) zeigte, dass Studenten mit ADHS kreativer als
unbelastete Kommilitonen waren, berichtet die "Apotheken Umschau".
Die "Zappelphilippe" verbrachten deutlich mehr Zeit mit Tätigkeiten,
die Fantasie erfordern, zum Beispiel Malen, Kochen oder Musizieren.
Sie waren auch besser darin
Wer längere Zeit arbeitslos war, hat im Mittel
ein um 63 Prozent höheres Risiko, vorzeitig zu sterben – Männer mit
78 Prozent deutlich ausgeprägter als Frauen mit 37 Prozent, berichtet
das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Zahlen stammen aus einer
Untersuchung der Stony-Brook-Universität in New York. Die
Wissenschaftler werteten 42 Studien aus, die das Verhältnis von
Arbeitslosigkeit und Todesraten bei insgesamt 20 Millionen
Teilnehmern üb
Am 5. Juni jährt sich zum 30. Mal die erste
wissenschaftliche Erwähnung von HIV/Aids im Mitteilungsblatt der
US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC).
Die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH) zieht nach 30 Jahren eine positive
Bilanz des Engagements gegen die HIV-Epidemie, fordert aber mit
Nachdruck, Prävention und wirksame Medikamente endlich allen Menschen
zugänglich zu machen, die von HIV bedroht beziehungsweise betroffen
sind.