Vom 3. bis 9. Oktober 2011 findet die Weltstillwoche unter dem
Motto "Stillen – Sprich darüber" statt. Eine weltweite Studie zur
Einstellung von Müttern zum Stillen und den häufigsten
Stillbarrieren, durchgeführt vom Philips Center for Health and
Well-being, zeigt: geburtsvorbereitende Kurse und die intensive
Kommunikation zwischen Hebammen, Ärzten und Müttern fördern eine
lange Stillzeit. Doch gerade fehlende Kommunikation und verschiedene
Roche gab heute den Start der neuen
Website http://www.earlysymptomsalzheimers.com bekannt. Dort erhalten
medizinische Fachkräfte, Patienten und Betreuungspersonen umfassende
Informationen über die Alzheimer-Krankheit im Frühstadium (prodromale
Phase). Der Start der Website erfolgt aus Anlass des
Welt-Alzheimertages.
Ziel dieser umfangreichen Website ist es, über die jüngsten
bahnbrechenden Forschungsarbeiten zur frühzeitigen Diagnose und
Behandlung der Alz
– Erstes Onlinemagazin seiner Art bereitet neurowissenschaftliche
Erkenntnisse für die breite Öffentlichkeit auf
– Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der
Neurowissenschaftlichen Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit
dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Heute geht das Informationsportal www.dasGehirn.info online. Das
neue, unabhängige Internetmagazin informiert verständlich,
unterhaltsam, umfassend
Männer haben in jedem Alter ein deutlich
höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, als Frauen. Sie sollten
deshalb früher als im bislang empfohlenen 55. Lebensjahr zur
Darmspiegelung gehen, berichtet die "Apotheken Umschau" unter
Berufung auf Forscher des Uniklinikums München. Dort wurden die Daten
von 600000 Darmspiegelungen ausgewertet. Die Ergebnisse hätten
gezeigt, dass sich Tumorvorstufen bei Männern im Durchschnitt früher
entwickeln.
Patientinnen mit Brustkrebs, die eine
Bestrahlung bekommen, stecken die Belastungen der Therapie besser
weg, wenn sie Yoga praktizieren, berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber". Die Kombination aus körperlichen Übungen,
Meditation und Entspannung lindert nicht nur die Müdigkeit der
Patientinnen. Sie drosselt auch die Produktion von Stresshormonen und
bessert die Stimmung, so die Bilanz einer US-Studie mit 163
Brustkrebspatientinnen.
Schimmelpilze sprießen ausgerechnet da, wo wir
sie am wenigsten vermuten: in der Geschirrspülmaschine, berichtet die
"Apotheken Umschau". Ein internationales Wissenschaftlerteam
untersuchte weltweit 189 der praktischen Haushaltshilfen und wurde in
177 Fällen fündig. Ihr Fazit: Schwarzschimmel und andere Arten mögen
es feucht und warm – Spülgänge bis 40 Grad bieten ihnen das ideale
Klima. Experten raten, die Spülmaschine mindestens zweimal im
Typ-1-Diabetiker regulieren ihren Blutzucker,
indem sie zu jeder Mahlzeit Insulin spritzen. Wieviel, das legen sie
selbstständig fest. Dabei achten sie vor allem auf den
Kohlenhydratgehalt. Denn Fett und Eiweiß beeinflussen den Zucker
gewöhnlich nicht. Was nicht immer stimmt, wie das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber" berichtet. Denn auch Fett und Eiweiß können den
Blutzucker steigen lassen – wenn auch deutlich langsamer und nicht
bei jedem Diabetike
Mehrere Faktoren können bei Diabetikern die
Knochen schwächen und das Risiko für einen Bruch erhöhen, berichtet
das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". So ist das
blutzuckersenkende Hormon Insulin auch am Knochenaufbau beteiligt.
Fehlt es, ist die Knochendichte oft vermindert. Zudem wirken hohe
Zuckerwerte harntreibend, weil der Körper überschüssigen Zucker mit
dem Urin ausschwemmt. Dabei geht auch für die Knochen wichtiges
Kalzium verlo
Mit Medikamenten gegen depressive
Verstimmungen, Angst und Nervosität versuchen nicht wenige gesunde
Menschen ihre Leistungen in Schule, Beruf oder Freizeit zu steigern.
"Dass diese Präparate nicht bei jedem gleich wirken und überdies
verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen haben können, wird dabei
ausgeblendet", warnt Dr. Anne Eckhardt vom Zentrum für
Technologiefolgenabschätzung in Bern (Schweiz) in der "Apotheken
Umschau". In ihre
Männer sind noch immer Vorsorgemuffel. Sie
verschenken im Durchschnitt viereinhalb Jahre ihres Lebens, weil sie
riskanter leben als Frauen und ihrer Gesundheit weniger
Aufmerksamkeit widmen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Noch immer sterben sie durchschnittlich fünfeinhalb Jahre
früher als Frauen. Davon sei nur ein Jahr biologisch erklärbar. In
Sachen Gesundheit brauchen Männer also Nachhilfe. "Frauen spielen da
eine Schlüs