Das Innovations- und Gründerzentrum für
Biotechnologie IZB präsentiert den weltweit ersten Faculty Club in
einer Design-Residence. Anlässlich der heutigen Eröffnung des Faculty
Clubs G2B in dem neuen Campus-Tower in Martinsried bei München
stellen wir honorarfreies Videomaterial zur Verfügung.
Es wird folgendes Videomaterial von dem Ereignis bereitgestellt:
– Beitrag zur Eröffnungsfeier des Campus-Hotels sowie des Faculty
Clubs
– O-Töne
Die Tübinger immatics biotechnologies GmbH hat
eine weitere große Finanzierungsrunde abgeschlossen. Im Rahmen dieser
Finanzierung wurden von dievini gemeinsam mit weiteren
Gesellschaftern, wie u. a. Wellington Partners, einer
Beteiligungsgesellschaft der Gebrüder Strüngmann und den MIG-Fonds,
insgesamt EUR 34 Mio. in zwei Tranchen investiert.
Die dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG ist die
Beteiligungsgesellschaft der Familie des SAP-Gründer Dietmar Hopp im
GSK hat bei der europäischen Arzneimittel-Agentur EMA (European
Medicines Agency) die Zulassungsunterlagen für seinen
Malaria-Kandidat-Impfstoff RTS,S eingereicht. Dies folgt einem
Verfahren nach Artikel 58, der es der EMA erlaubt, die Qualität,
Sicherheit und Wirksamkeit von Kandidat-Impfstoffen oder Medikamenten
zu beurteilen, die in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union
hergestellt, aber ausschließlich außerhalb der EU angewendet werden –
und zw
Der HI-Virus ist besser in Schach zu halten: Dafür
sprechen die gestern veröffentlichten Zahlen der UN-Organisation
UNAIDS. Demnach ist die Zahl der Aids-Toten weltweit zwischen 2012
und 2013 um 200.000 auf 1,5 Millionen Menschen gefallen. Im Laufe des
letzten Jahrzehnts sind die Todesfälle laut UN um ein Drittel
zurückgegangen. Die Experten sprechen mittlerweile davon, dass "ein
Sieg über die Krankheit möglich ist", wenn auch in ferner Zukunft. In
De
Das forschende Pharmaunternehmen
AstraZeneca und das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie
haben heute bekanntgegeben, dass sie eine gemeinsame
Forschungseinheit in der chemischen Grundlagenforschung für
Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen eingehen.
Die gemeinsame Forschungseinheit vertieft den wissenschaftlichen
Austausch zwischen Industrie und Wissenschaft und soll wesentliche
Fortschritte in neuartigen chemischen Forschungsansätzen,
beispielsweise in
Die Europäische Arzneimittel Agentur (European
Medicines Agency, EMA) hat den Zulassungsantrag für Pembrolizumab
(MK-3475), einen in der klinischen Entwicklung befindlichen Anti-PD-1
Antikörper von MSD, zur Behandlung des fortgeschrittenen malignen
Melanoms angenommen. Wenn Pembrolizumab von der Europäischen
Kommission (EC) zugelassen wird, könnte der Antikörper die erste
zugelassene Anti-PD-1-Therapie in Europa werden. Die Einreichung
weiterer Zulassungsantr&
Für den Bundesverband der Pharmazeutischen
Industrie (BPI) stehen drei Themen als zentrale Zukunftsfragen auf
der Tagesordnung der nächsten Monate. Der von der Bundesregierung
angekündigte Dialog zu Fragen der Forschung und Produktion, der
Bewertung von Forschung an bewährten Wirkstoffen und der
Weiterentwicklung der Rabattverträge für Arzneimittel. Gerade beim
ressortübergreifenden Dialog müssten nach Ansicht des BPI auch
Erstattungsfragen eine wes
– Bundesregierung lädt zum Pharma-Dialog ein
– Frank Schöning, Geschäftsführer Bayer Vital GmbH, begrüßt die
Initiative und sagt:
"Der schon im Koalitionsvertrag vereinbarte Ressortübergreifende
Dialog und die nun vorliegenden Pläne zur Umsetzung sind sehr
wichtig, um die Relevanz des Forschungs- und Produktionsstandort
Deutschland und die Innovationskraft aller Beteiligten zu
verdeutlichen. Es müss
Monotherapie mit Pembrolizumab zeigt bei 411
Patienten geschätzte Gesamtüberlebensraten von 69% nach einem Jahr
und 62% nach 18 Monaten
MSD hat neue Daten einer großen laufenden Phase-1b-Studie
(KEYNOTE-001), die Wirksamkeit und Sicherheit des
Anti-PD-1-Antikörpers untersucht, bekannt gegeben. Pembrolizumab
wurde in dieser Studie als Monotherapie bei 411 Patienten mit
fortgeschrittenem Melanom untersucht. Nach Therapie mit Pembrolizumab
betrug die geschätzte G
Mit der Verabschiedung einer neuen Policy will die
Europäische Arzneimittelagentur (EMA) mehr Transparenz in den Umgang
mit Daten aus klinischen Prüfungen bringen. Das ist nach Auffassung
des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) ein
richtiges Ansinnen der EMA zur Verbesserung der öffentlichen
Gesundheit. Doch der Teufel steckt nach Ansicht des BPI im Detail,
denn noch immer ist nicht abschließend geklärt, welche Betriebs- und
Geschäftsgeheimn