74% der Mittelständler klagen über zu lange
Wartezeiten bei Fördermitteln für Forschung und Entwicklung. "Die
heute veröffentlichte Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC
ist eine Ohrfeige für die Bundesregierung. Schwarz-Rot hat noch im
Bundestagswahlkampf die Bedeutung des Mittelstands gepriesen, aber
nach der Wahl wird er hängengelassen", macht FREIE WÄHLER-Bundeschef
Hubert Aiwanger deutlich.
Konsequente Förderung der deutschen Hochschulen in
internationalen Rankings sichtbar
Im aktuellen Ranking der renommierten britischen Institution
"Times Higher Education" landen sechs deutsche Universitäten unter
den ersten 100. Damit belegt Deutschland den dritten Platz weltweit,
vor den australischen und französischen und nach den amerikanischen
und britischen Hochschulen. Hierzu erklären der bildungs- und
forschungspolitische Sprecher der Fraktion, Albe
Jahresgutachten 2015 der Expertenkommission
Forschung und Innovation (EFI) lobt strategische Weichenstellungen in
der Wissenschaftspolitik
Die Expertenkommission Forschung und Innovation hat am gestrigen
Mittwoch in Berlin Bundeskanzlerin Angela Merkel und
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka das Gutachten zu Forschung,
Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit 2015 überreicht.
Hierzu erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Frakti
Jetzt verstärkt in die Forschung und Entwicklung zu
Datensicherheit und zur Verbesserung der Wachstumsbedingungen für
Industrieunternehmen zu investieren, ist richtig. Der Wirtschaftsrat
begrüßt den Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Rösler, mit einer
einheitlichen IT-Strategie den europäischen Wirtschaftsstandort zu
stärken.
Die zunehmende Digitalisierung betrifft alle Wirtschaftsbereiche
und wird insbesondere in der Produktion und der klass
Raus aus der Atomkraft – und zwar so schnell wie
möglich. Das scheint inzwischen das Energiekonzept aller politischen
Parteien zu sein. Wendehälse die einen, Rechthaber die anderen. Wie
glaubwürdig ist die neue Energiepolitik der Bundesregierung? Wie
realistisch ist ein schneller Ausstieg aus der Kernkraft wirklich?
Und was heißt das für die Strompreise und somit für uns alle?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Bärbel Höhn,
stellvertret
24. März 2011. Ob Wirtschaftsminister Brüderle nun
das Atomkraft-Moratorium in kleinem Kreis als Wahlkampftaktik
bezeichnet hat oder nicht – die Wähler haben so oder so eine klare
Meinung zum neuen Anti-AKW-Kurs der Regierung: Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge halten 69 Prozent der Deutschen das
Moratorium für einen Wahlkampftrick. Nur 26 Prozent der Befragten
glauben, dass die schwarz-gelbe Bundesregierung ernsthaft den
Ausstieg aus der Atomenergie prüft.
15.März 2011. Die Mehrheit der Deutschen hat sich
deutlich gegen Atomenergie ausgesprochen. In einer N24-Emnid-Umfrage
lehnen 64 Prozent der Deutschen Kernenergie generell ab, nur 27
Prozent sind dafür. Vor dem GAU in Japan gab es noch deutlich mehr
Atomkraft-Befürworter: Im Oktober vergangenen Jahres waren noch 38
Prozent der Befragten für Atomkraft, 50 Prozent waren auch damals
schon prinzipiell gegen Atomkraft.
10. März 2011. Auch nach dem Benzin-Gipfel lehnen
die Bürger das neue Superbenzin E10 weiter ab. In einer
N24-Emnid-Umfrage sagen 59 Prozent der Befragten, E10 schade den
Automotoren. Nur 27 Prozent glauben den Beteuerungen von Öl-Industrie
und Autoherstellern und halten E10 nicht für schädlich.
Das Chaos bei der E10-Einführung lasten die Deutschen mehrheitlich
Umweltminister Röttgen (CDU) an. 37 Prozent der Befragten glauben,
das Umweltministerium sei
9. März 2011. Trotz Wirtschaftsaufschwung und
sinkenden Arbeitslosenzahlen kommt die Regierungskoalition nicht zur
Ruhe. Nach dem Hin und Her um Hartz-IV-Sätze, Mindestlöhne und
Steuersenkungen steht nun die Einführung des neuen Biokraftstoffs E10
in der Kritik. Zahlen am Ende erneut die Bürger die Zeche?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Volker Beck, dem Ersten
Parlamentarischen Geschäftsführer der Bundestagsfraktion von Bündnis
90/Die
Die gewählten Volksvertreter in Deutschland
wollen viel ändern, schätzen ihren eigenen Einfluss auf
gesellschaftlichen Wandel aber sehr gering ein. Mehrheitsmeinung in
den Parlamenten ist statt dessen: Der einzelne Bürger muss selbst für
Veränderung sorgen.
Das ist eines der zentralen Ergebnisse der aktuell größten
Deutschen Parlamentarierstudie, die jetzt von der Change Centre
Foundation in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität
D&