Der Chemiekonzern BASF erhält heute den mit 25.000 Euro dotierten
"Gesundheitspreis 2011" für sein vorbildliches Gesundheitsmanagement.
Deutsche Durchschnittsarbeitnehmer sitzen täglich rund acht
Stunden lang an ihren Schreibtischen. Dieser Mangel an Bewegung in
Verbindung mit ungesunder Ernährung führt zu den bekannten
Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder
Bluthochdruck – auch Metabolisches Syndrom genannt – und das immer
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Kunden, deren Namen spät im Alphabet erscheinen,
sind besonders empfänglich für Sonderangebote, berichtet das Magazin
GEO in seiner Juli-Ausgabe. Laut dem Wirtschaftswissenschaftler Kurt
Carlson von der Georgetown University in Washington D.C. manifestiert
sich in diesem Verhalten ein frühkindliches Trauma: Wer etwa
"Zimmermann" heiße, sei es gewohnt, immer warten zu müssen, bis alle
anderen schon aufgerufen worden seien. Das dürfte dazu fü
Pottwalweibchen verändern ihre Sprache, wenn sie
sich an Babys richten, berichtet das Magazin GEO in seiner
Juli-Ausgabe. Laut Luke Rendell von der Universität St. Andrews
benutzen Mütter und sogar fremde "Kindermädchen" ein eigenes
Repertoire von Klickgeräuschen, sobald ein Junges ruft oder
unstrukturiert "brabbelt". Entscheidend für die gewählten Töne und
Frequenzen der Kommunikation scheint vor allem die Größe der Ti
Alle reden über Jugendkriminalität. Doch wie das
Magazin GEO in seiner Juli-Ausgabe schreibt, besitzen auch ältere
Menschen eine Menge kriminelle Energie. Franziska Kunz vom
Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht
in Freiburg hat über 3.000 Personen im Alter zwischen 49 und 81
anonym zu Verstößen befragt und erstaunlich hohe Deliktquoten
ermittelt. Zudem werden 13 Prozent der Ersttäter nach ihrem 50.
Geburtstag akt
Wie kaum eine andere Größe bestimmt die Zeit das
Leben der Menschen. Wir sind in ein straffes Terminkorsett
eingebunden, arbeiten in festgelegten Zyklen und haben den Eindruck,
der Takt des Lebens erhöhe sich immer weiter. Schon früh in der
Geschichte haben Menschen erkannt, dass äußere Rhythmen – Tag und
Nacht, Mondzyklen und Jahresverläufe – das Dasein beherrschen. Sie
haben Kalender erfunden, um sich auf die Bedingungen einzustellen,
und Uhren, um d
Für sich selbst wählen Mediziner unter Umständen
andere Therapien aus als für ihre Patienten, berichtet das Magazin
GEO in seiner Juni-Ausgabe. Das bedeutet zwar nicht, dass die
Empfehlung für die Betreuten schlecht ist, doch sollte das Thema
unterschiedlicher Bewertungskriterien im Zweifel in der Sprechstunde
angesprochen werden. Grundlage ist eine Studie von Peter Ubel von der
Universität Durham. Der Forscher hat 242 Ärzte befragt, für welche
Behan
Die Anbauflächen von Raps sind in den vergangenen
Jahren stark gewachsen – aus der Pflanze wird "Biodiesel" gewonnen.
Das hat offenbar Konsequenzen für die Umwelt, meldet das Magazin GEO
in seiner Juni-Ausgabe. Denn die weiten, gelb leuchtenden Rapsfelder
ziehen viele Insekten an, die dann anderswo fehlen. Dadurch fällt die
Bestäubung von Wildpflanzen deutlich geringer aus. Die echte
Schlüsselblume etwa, die in mehreren Bundesländern auf der Roten
Li
Stammeln Sie ruhig: Zumindest hilft das Ihrem Kind
beim Spracherwerb. Wie das Magazin GEO in seiner Juni-Ausgabe
berichtet, dienen Äußerungen wie "Äh" und "Mmh" nämlich oft dazu,
wichtige Informationen einzuleiten. Etwa, wenn ein Vater bei einem
Zoobesuch zu seiner Tochter sagt, "Das ist ein – äh – Nashorn", fällt
es der Kleinen wesentlich leichter, das neue Wort herauszuhören: Wie
eine Studie der Universität Rochester er
Wer möchte das nicht: glücklich sein, zufrieden,
souverän. Doch da endet die Einigkeit schon. Allein zur Frage, was
denn der Kern des Glücks sei, finden sich die unterschiedlichsten
Antworten. Glück ist ein ebenso unpräziser wie schillernder Begriff,
irgendwo angesiedelt zwischen dauerhafter Ekstase und stiller
Zufriedenheit. Anlass genug für GEO WISSEN, diesem Thema ein ganzes
Heft zu widmen.
Die neue Ausgabe lässt Forscher und Philosophen zu Wo
Am 31. März ist Einsendeschluss für den mit
insgesamt 25.000 Euro dotierten Medienpreis der Stiftung RUFZEICHEN
GESUNDHEIT!. Eingereicht werden können Beiträge in den beiden
Bereichen Print und TV/Radio, die zwischen dem 1. März 2010 und dem
28. Februar 2011 in deutschsprachigen Publikumsmedien veröffentlicht
worden sind und sich mit dem Problemkreis "Metabolisches Syndrom"
beschäftigen: Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes.