Gedeon Richter Plc. ("Richter") gibt
heute bekannt, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung für
Esmya® 5mg Tabletten zur Behandlung von moderaten bis
schwersymptomatischen Uterusmyomen bei Patientinnen, die für eine
Operation vorgesehen sind, erteilt hat. Diese Entscheidung folgt
einer positiven Stellungnahme der EMA (European Medicines
Agency)/CHMP (Committee for Medicinal Products) vom 16. Dezember 2011
und gilt für alle Mitgliedstaaten der eur
Hightech-Test "M2-PK" erkennt auch nicht blutende
Polypen und Darmtumoren
Mit 70.000 Neuerkrankungen und 27.000 Todesfällen pro Jahr ist
Darmkrebs geschlechtsübergreifend die tödlichste Krebsart in
Deutschland. Gewöhnlich sind Männer und Frauen zwischen 50 und 70
Jahren betroffen. Meist wird Darmkrebs erst erkannt, wenn es schon zu
spät ist. Dabei sind die Heilungschancen bei rechtzeitiger Diagnose
nahezu 100%. Deshalb ist es wichtig, diesen Kreb
Der Roche Pharma AG ist in der Therapie des
schwarzen Hautkrebs ein Durchbruch gelungen. Das Unternehmen
entwickelte mit Vemurafenib ein Medikament, das gezielt in die
Abläufe der Krebszellen eingreift. Als Folge kann der Tumor nicht
mehr wachsen und schrumpft. Alle Patienten, bei denen eine
BRAF-V600-Mutation im Tumor nachgewiesen wird, können im
fortgeschrittenen Stadium der Krankheit vom neuen Medikament
profitieren.
Jahrzehntelang konnten Ärzte den schwarzen Hautkre
Je mehr Frauen in einem Land die Antibabypille
nehmen, desto häufiger erkranken Männer dort an Prostatakrebs,
berichtet die "Apotheken Umschau". Dieses Ergebnis von Forschern der
Universität Toronto (Kanada) stützt die Annahme, dass Östrogene, die
über den Urin in das Trinkwasser und die Nahrung gelangen, das
Prostatakrebsrisiko bei Männern beeinflussen können. Die Forscher
benutzten für ihre Studie Daten aus 87 Ländern aller Kon
Regelmäßige Mundhygiene schützt nicht nur Zähne
und Zahnfleisch, sondern kann auch dazu beitragen, Krebserkrankungen
der Speiseröhre und der Atemwege zu verhindern, berichtet die
"Apotheken Umschau". Wissenschaftler aus Japan fanden dies in einer
Studie mit 856 Krebspatienten und 2696 Kontrollpersonen heraus. Wer
zweimal täglich gründlich putzte, hatte bereits einen Vorteil
gegenüber Einmalputzern.
Lungenkrebs zählt zu den häufigsten Tumorarten.
Bei Diabetikern verläuft die Krankheit offenbar weniger aggressiv,
berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Forscher fanden
in einer Studie mit 1700 Betroffenen heraus: Ein Jahr nach der
Diagnose lebten noch 43 Prozent der zuckerkranken Patienten, aber nur
noch 28 Prozent der Krebskranken ohne Diabetes. Die Gründe für den
Zusammenhang sind unklar.
Diabetes vom Typ 2 erhöht das Risiko, an
Darmkrebs zu erkranken. Dabei seien Männer besonders gefährdet,
berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf
australische Forscher. In einer Studie mit 1300 Typ-2-Diabetikern
erkrankten im Verlauf von elf Jahren doppelt so viele Männer als
Frauen an Darmkrebs. Die oft tödlich verlaufende Krankheit lässt sich
in vielen Fällen vermeiden, wenn ihre Vorstufen bei einer
Vorsorge-Darmspi
Wie empfindlich ein Tumor gegenüber der
Chemotherapie ist, lässt sich an den Zellkraftwerken, den
Mitochondrien, ablesen, berichtet die "Apotheken-Umschau" unter
Berufung auf Wissenschaftler aus Boston (USA). Diese schädigten die
Mitochondrien durch Zugabe eines bestimmten Proteins. Je weniger
davon nötig war, desto empfindlicher erwies sich die Zelle gegenüber
Chemotherapeutika. Möglicherweise hilft die Technik, die
Krebstherapie effektiver zu mach
Wer seine blasse Haut gelassen trägt, versteht
kaum, warum jemand für braunere Haut ein Krebsrisiko auf sich nimmt,
wie es übermäßige Sonnenbäder und vor allem die Nutzung von Solarien
mit sich bringen. Nun entdeckten Wissenschaftler der Universität von
Texas, dass bei regelmäßigen Solariumbesuchen ähnliche Prozesse im
Gehirn ablaufen wie bei Süchtigen, berichtet die "Apotheken Umschau".
Der Besuch der Sonnenbank aktiviert d
Niedriger als bisher vermutet ist offenbar die
Krebsgefahr bei häufigem Sodbrennen, berichtet das Patientenmagazin
"HausArzt". Das hätten Berechnungen einer nordirischen Studie
ergeben, für die Patienten zwölf Jahre lang beobachtet wurden.
Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt.
Deren Schleimhaut, die dadurch geschädigt wird, verändert sich in der
Folge. Dieser Gewebeumbau geht mit einer erhöhten