Studie: Zahnimplantate verbessern Lebensqualität

Der Einsatz von Zahnimplantaten führt zu einer
deutlich verbesserten Lebensqualität. Das ist das Ergebnis einer
detaillierten, umfangreichen Befragung von rund 4000 Patienten durch
die European Centers for Dental Implantology (ECDI), unter deren Dach
18 spezialisierte zahnmedizinische Praxen und Zentren in Deutschland
zusammengeschlossen sind.

"Das Plus an Lebensqualität zeigt sich nicht nur beim Essen,
Sprechen oder Aussehen", stellt der Kölner Privatdozen

Versorgungs-Report 2012: 5,5 Mio. multimorbide Menschen

"Gesundheit im Alter" steht im Mittelpunkt des
Versorgungs-Reports 2012 (Wissenschaftliches Institut der AOK, WIdO).
Darin wird auf bedenkliche Entwicklungen im Pflegesektor hingewiesen.
Die Zahl der multimorbiden Patienten wird gleich oder
überproportional zur Alterung der Gesellschaft steigen.
Patientenindividuelle Arzneimittelverblisterung kann und muss hier
einen Beitrag leisten.

Die Studie des WIdO zeigt, dass sich der Anteil der über
65-Jährigen von derzei

Vom Wutbürger zum Mutbürger? / Vortrag von Dr. Christian Wenger (GIM) im DAI Heidelberg 27.11.2011

Anlässlich des Volksentscheids zu Stuttgart 21 findet am Montag,
den 28.11. 2001 ein Vortragsabend mit anschließender Diskussion im
Heidelberger DAI (Deutsch Amerikanisches Institut) statt.

Dr. Christian Wenger, Leiter Medienforschung der GIM Gesellschaft
für Innovative Marktforschung in Heidelberg, stellt sich an diesem
Abend die Frage, was es mit dem sogenannten "Wutbürger" auf sich hat:

– Was hat Mut mit Wut zu tun? Muss man heutzutage mutig sein

Initiative Markt- und Sozialforschung gegründet / Verein fördert Wissenschaft und informiert die Öffentlichkeit

Heute fand in München die Gründung der Initiative
Markt- und Sozialforschung (IMSF) statt. Als eingetragener Verein
wird die Initiative die Förderung von Wissenschaft und Forschung in
der Markt- und Sozialforschung sowie die Information der
Öffentlichkeit über Markt- und Sozialforschung zur Aufgabe haben.
Mitglieder des Vereins sind unter anderen die vier Branchenverbände
Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute (ADM),
Berufsverband Deutsch

BonnerÖkonomie-Professor: Automaten-Spiel kaum suchtgefährdend /
Neue Untersuchung mit überraschendem Ergebnis

Nach Lotto und Lotterien ist das gewerbliche
Automatenspiel die am wenigsten problematische Spielform. Das
Glücksspiel in den staatlichen Spielbanken ist im Vergleich zum
gewerblichen Automatenspiel rund dreimal so problematisch,
Online-Glücksspiele sogar neunmal. Das fanden jetzt die Professoren
Franz W. Peren und Reiner Clement vom Forschungsinstitut für
Glücksspiel und Wetten in Bonn heraus. Hintergrund der Untersuchung:
Spielen mit und um Geld wird für die All

Tag der Marktforschung 14. Mai 2011 / Bevölkerung nutzt Gelegenheit, Markt- und Sozialforschung zu erleben

Der erste Tag der Marktforschung am 14. Mai wurde
von vielen Menschen genutzt, um Einblicke in die Arbeit der Markt-
und Sozialforschung zu gewinnen. Das Angebot der 49 Institute an 17
Aktionsorten deutschlandweit war vielfältig. Besonders Methoden wie
Telefonumfragen, Blickverlaufsuntersuchungen (Eye Tracking) und
Geschmackstests live zu erleben, fand bei der Bevölkerung großes
Interesse. Aber auch Fragen zu den Themen Datenschutz und Nutzen der
Markt- und Sozialforschung

Bürger fragen – Marktforscher antworten

Der 14. Mai 2011 ist der "Tag der Marktforschung" –
Branche informiert bundesweit über ihre Arbeit

"Die Menschen kennen Markt- und Sozialforscher als diejenigen, die
ihnen Fragen stellen. Am Tag der Marktforschung ist es umgekehrt: Wir
als Branche wollen uns den Fragen der Menschen über unsere Tätigkeit
stellen. Denn wir wollen den Nutzen von Markt- und Sozialforschung
für die Gesellschaft besser vermitteln als bisher", so Hartmut
Scheffler, Vorstan

Umfrage bei fast 2.000 deutschen Abgeordneten: Was will die Politik wirklichändern? / Parlamentarier sehen Bürger in der Pflicht – halten aber ihren eigenen Einfluss für gering

Die gewählten Volksvertreter in Deutschland
wollen viel ändern, schätzen ihren eigenen Einfluss auf
gesellschaftlichen Wandel aber sehr gering ein. Mehrheitsmeinung in
den Parlamenten ist statt dessen: Der einzelne Bürger muss selbst für
Veränderung sorgen.

Das ist eines der zentralen Ergebnisse der aktuell größten
Deutschen Parlamentarierstudie, die jetzt von der Change Centre
Foundation in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität
D&

Ethikrat bietetöffentliches Forum für die Diskussion zur Selbstbestimmung bei Demenz

Über dreihundert Besucher waren am gestrigen
Mittwoch in die Hamburger Handwerkskammer gekommen, um die Tagung des
Deutschen Ethikrates zum Thema "Demenz – Ende der Selbstbestimmung?"
zu verfolgen.

In ihrem Grußwort dankte Angelika Kempfert, Staatsrätin der
Hamburger Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und
Verbraucherschutz, dem Deutschen Ethikrat, dass er das Thema Demenz
zu einem seiner Arbeitsschwerpunkte erklärt habe. Sie würdigte

Umfassender Fortschrittsindex misst Wohlstand breiter als das BIP

Das Leben wird besser. Dies gilt für
Deutschland ebenso wie für alle anderen reichen Länder. Wie das
Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt anlässlich der Vorstellung
des neuen Fortschrittsindex mitteilt, haben alle 22 untersuchten
reichen Länder seit 1998 Fortschritte gemacht, wenn auch sehr
unterschiedliche. Die größten Fortschritte machte in den letzten zehn
Jahren Südkorea. Dort stiegen Lebenserwartung und Einkommen kräftig
an. Das

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