Die Deutsche Industrievereinigung
Biotechnologie (DIB) verurteilt die jüngsten Zerstörungen von
Versuchsfeldern mit gentechnisch veränderten Pflanzen in
Ostdeutschland durch radikale Gentechnikgegner aufs Schärfste. Die
Täter vernichteten mit ihrer Aktion nicht nur die jahrelange Arbeit
von Forschungseinrichtungen und Unternehmen, sondern bedrohten auch
das Wachpersonal. Der DIB-Vorsitzende, Dr. Stefan Marcinowski, sagte
dazu: "Ein solches Vorgehen hat in ein
US-Forscher haben zwei Gene entdeckt, die
darüber mitbestimmen, wie oft es uns nach Koffein verlangt, berichtet
das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Gene legen fest, wie
schnell jemand Koffein abbaut. Mit dem "Kaffeedurst-Gen" geht das
recht rasch. Die Träger dieser Erbinformation brauchen deshalb immer
wieder Nachschub, um die anregende Wirkung zu spüren.
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Die Inhalte weiter
Männer bilden in jeder Sekunde etwa 1000
Spermien. Dabei setzt der Körper schon bei der Vorform der Spermien,
den Spermatozoen auf eine strenge Qualitätskontrolle, berichtet die
"Apotheken Umschau". Mediziner der Universität Göttingen haben
herausgefunden, dass ein Kontrollfaktor in der Erbsubstanz DNA Zellen
schon bei geringen Schäden absterben lässt. Auf diesem Weg wird
verhindert, dass fehlerhafte Erbanlagen weitergegeben werden. Die
Qualit&a
Zum Tag der Biologischen Vielfalt am 22. Mai 2011
betont der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) die
Schlüsselrolle genetischer Ressourcen für eine erfolgreiche
Pflanzenzüchtung. Die Pflanzenzüchter in Deutschland leisten durch
die kontinuierliche Entwicklung neuer Sorten einen maßgeblichen
Beitrag zum Erhalt und zur Erweiterung der Biodiversität. Der Zugang
und die Nutzung eines weltweiten Genpools zur Bewältigung künftiger
He
Offenbar suchen wir Freunde bewusst danach aus,
ob sie uns in genetischen Merkmalen ähneln, berichtet die "Apotheken
Umschau". Forscher der Universität San Diego (USA) fanden heraus,
dass sich bei knapp 10000 untersuchten Menschen bestimmte "Genmarker"
innerhalb von Freundeskreisen häuften. Auch bei Personen aus
verschiedenen sozialen Schichten stieg die Wahrscheinlichkeit, dass
sie miteinander befreundet waren, wenn sie ähnliche Erbgutabschnitte
aufw
Zu dick wegen der Gene? Oder angeboten klug?
Zwar spielen Erbanlagen eine Rolle, aber Wissenschaftler finden immer
mehr Hinweise, dass Gene nicht die unveränderlichen Diktatoren in den
Körperzellen sind, für die sie lange gehalten wurden. In einem
erstaunlichen Ausmaß sind sie von Umweltfaktoren beeinflussbar. Ein
Beispiel: "Mit zunehmendem Alter werden sich Zwillinge immer
unähnlicher, weil ihre verschiedenen Lebensweisen unterschiedliche
Gene an- und ausscha
Wer hat mich angesteckt? Diese Frage von
HIV-infizierten Menschen können Forscher inzwischen beantworten,
berichtet die "Apotheken Umschau". Das Labor benötigt dazu AIDS-Viren
des Erkrankten und der möglichen Überträger. Anhand des viralen
Erbguts kann die Übereinstimmung festgestellt werden. In den USA
hatte dies schon strafrechtliche Konsequenzen: Ein Mann, dem so
nachgewiesen wurde, dass er sechs Frauen angesteckt hatte, erhielt 45
Jahren Haft.
– Strategisches Investment stärkt QIAGENs führende Position in der
personalisierten Medizin
– Modellierungssystem von Alacris generiert individuelle
Therapieempfehlungen auf Basis genetischer Profile und anderer
Patienteninformationen
– QIAGEN erhält exklusive Option auf alle von Alacris entdeckten
Biomarker
QIAGEN (NASDAQ: QGEN; Frankfurt, Prime Standard: QIA) hat eine
Vereinbarung über den Erwerb einer strategischen Beteiligung an der
US-Forscher von der Yale-Universität schreiben
einem Gen mit der Bezeichnung MKP-1 eine Schlüsselrolle bei der
Ausbildung von Depressionen zu. In Gehirnen Verstorbener konnten sie
nachweisen, dass dieses Gen bei Depressiven zu Lebzeiten doppelt so
aktiv gewesen war als bei Gesunden, berichtet die "Apotheken
Umschau". Seine besondere Bedeutung ließ sich im Tierexperiment
bestätigen: Schalteten die Forscher das Gen bei Mäusen ab, waren
diese unempfindlich
Ein internationales Forscherteam hat zum ersten
Mal eine Region im Erbgut gefunden, die an der Entstehung der Migräne
beteiligt ist, berichtet die "Apotheken Umschau". Menschen, die eine
bestimmte Variante im Erbgut besitzen, haben ein um 23 Prozent
erhöhtes Risiko für eine Migräne-Erkrankung. Die Genregion ist an der
Erregungsweiterleitung im Gehirn beteiligt. Die Wissenschaftler
untersuchten das Erbgut von rund 50000 Menschen mit und ohne Migräne.