Bei der Veranstaltung des Deutschen
Klima-Konsortiums (DKK) am 22.11.2010 in Berlin wurden die
wissenschaftlichen Grundlagen für die Klimaverhandlungen in Cancún
dargelegt und diskutiert. Wissenschaftler renommierter deutscher
Forschungseinrichtungen und Universitäten stellten den
Erkenntnisgewinn in der Klimaforschung seit 2007 vor.
Das Abschmelzen der Gletscher und Eisschilde und der damit
verbundene Anstieg des globalen Meeresspiegels haben sich in den
vergangenen
Von Stromversorgern aufgestellte Ladestationen
für Elektroautos benötigen aufwendige Elektronik und sind deshalb für
eine flächendeckende Infrastruktur zu teuer. Zwei findige Unternehmer
aus Berlin reduzieren die Zapfsäulen auf Steckdosengröße und verlegen
die kostspielige Lade-Elektronik ins Auto, berichtet das Magazin
Technology Review in seiner Dezember-Ausgabe.
Geht es nach den Vorstellungen von Knut Hechtfischer und Frank
Pawlitschek, Geschäft
Die Auswirkungen eines traumatischen
Ereignisses können sich bis in die dritte Generation vererben,
berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universität Zürich
schließen dies aus Beobachtungen aus Mäuseexperimenten. Tiere, die
sie zeitweise ohne Mutter aufwachsen ließen, entwickelten depressive
Symptome – und dieses Verhalten blieb bis in die nächsten
Generationen erhalten. Das geschah nicht über strukturelle
Veränderungen de
Knapper werdende Reserven an Erdöl und Erdgas sowie
die absehbaren Folgen des Klimawandels machen einen sparsamen Umgang
mit fossilen Ressourcen und eine Verringerung der
Treibhausgas-Emissionen unabdingbar. Dabei helfen Katalysatoren –
Substanzen, die chemische Reaktionen beschleunigen und oft erst
ermöglichen. Mit ihnen lassen sich etwa umweltschädliche Stoffe aus
Abgasen entfernen und Kunststoffe aus pflanzlichen Rohmaterialien
statt Erdöl herstellen. Allerdings: Die
Mit dem massiven Ausbau der erneuerbaren
Energien nehmen die Schwankungen im Stromnetz deutlich zu. Dieser
Herausforderung sollen vor allem leistungsfähige und effiziente
Stromspeicher begegnen. RWE Power treibt hierzu gemeinsam mit den
Partnern General Electric, Züblin und dem Deutschen Zentrum für Luft-
und Raumfahrt das Projekt Adiabater Druckluftspeicher für die
Elektrizitätsversorgung, kurz: ADELE, voran. Parallel zum
Entwicklungsprogramm wurde nun ein wichtig
Aufgrund positiver Studienergebnisse zu Wirksamkeit
und Verträglichkeit des Wirkstoffes Anacetrapib zur Therapie von
Fettstoffwechselstörungen hat MSD entschieden, bereits 2011, mehrere
Jahre vor Beantragung der Zulassung für diese Substanz, eine große
klinische Endpunktstudie zu beginnen.
Das kürzlich verabschiedete Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz
(AMNOG) verlangt ab 2011 für die Zulassung neuer Arzneimittel den
Beleg eines Zusatznutzens gegenübe
Deutschland liegt nicht nur geografisch in der
Mitte Europas, sondern auch in puncto Männer-Emanzipation ziemlich im
Mittelfeld. Vorbild für aktive Väter sind die skandinavischen Länder.
Dort nehmen Männer oft die ganze ihnen zustehende Elternzeit,
berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie". "Verschiedene
Arbeitszeitmodelle erlauben es den Eltern, flexibel zu arbeiten",
erklärt Dr. Dirk Hofäcker, Familienexperte für Europa be
Tai-Chi, auch Schattenboxen genannt, kann die
Beschwerden von Fibromyalgie-Patienten lindern und deren
Lebensqualität verbessern. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine Veröffentlichung des renommierten New England
Journal of Medicine. Fibromyalgie ist eine schmerzhafte Erkrankung,
die sich in Muskel- und Gelenk-Schmerzen sowie Erschöpfung zeigt. Bei
Patienten, die für eine Studie über drei Monate zweimal wöchentlich
eine Stunde
Jährlich benötigen in Deutschland rund 8,4
Millionen Personen nach Unfällen eine ärztliche Behandlung. Etwa
270.000 Personen tragen bei einem Unfall im Straßenverkehr, am
Arbeitsplatz, im Haushalt oder beim Sport eine Hirnverletzung davon.
Knapp die Hälfte von ihnen ist jünger als 25 Jahre. 35.000 von ihnen
sind Kinder unter sechs Jahren. Diese dramatischen Zahlen waren für
die ZNS-Hannelore Kohl Stiftung erneut Anlass, ein mit renommierten
nationa
Unter Menschenaffen ist Technik offenbar
Frauensache. Wie schon bei der Schwestergruppe, den Schimpansen,
konnte dies nun auch bei Bonobos belegt werden, meldet das Magazin
GEO in seiner Dezember-Ausgabe. Die weiblichen Tiere sind
erfinderischer und nutzen eine größere Palette von Hilfsmitteln als
die Männchen. Die Forscher um Thibaud Gruber von der Universität St.
Andres in Schottland vermuten, dass die Weibchen mit ihrem Talent
einen physischen Nachteil kompensieren