–
» Nach erfolgreichen präklinischen Studien bringt Intercell den
Impfstoffkandidaten gegen Clostridium difficile, eine der
Hauptursachen von
hospitalen Durchfallerkrankungen, in die
klinische Entwicklungsphase
» Start einer ersten klinischen Phase
I-Studie am Menschen mit gesunden
Probanden
» Die Studie hat zum
Ziel, Sicherheits- und Immunogenitätsdaten zu sammeln –
erste
Ergebnisse werden für Q3 2011 erwartet
Wer in der Weihnachtszeit plötzlich von einem
juckenden Ausschlag geplagt wird, sollte beim Hautarzt testen lassen,
ob er etwa auf Perubalsam allergisch reagiert. Dessen Inhaltstoffe
Zimtsäure und Vanillin werden gern als Duft- und Aromastoffe benutzt
und können in Vanillekipferln, Glühwein, Lebkuchen oder Zimtsternen,
aber auch in Kosmetika stecken, berichtet die "Apotheken Umschau".
"Bis die Symptome einsetzen, dauert es einige Stunden oder sogar
Tage&q
Fans der US-Krimiserie CSI kennen das: Ermittler
versprühen am Tatort die Flüssigkeit Luminol, und bisher unsichtbare
Blutflecken beginnen unter UV-Licht zu leuchten. Forscher der
Universität California in Los Angeles haben jetzt eine fotografische
Technik entwickelt, die den Einsatz von Luminol überflüssig machen
könnte. Mittels eines optischen Filters konnten sie Blut auf vier
verschiedenen Geweben nachweisen, schreibt das Magazin Technology
Review in seine
Weltweit arbeiten Medizinstatistiker daran, in
den Unterlagen von klinischen Studien Scheinargumente von soliden
Beweisen zu trennen. Ihre Ergebnisse haben dabei eine Schummelkultur
großen Stils zutage gefördert. So müssten 50 bis 90 Prozent der heute
als erprobt geltenden ärztlichen Interventionen mit großen
Fragezeichen versehen werden. "Nimmt man all die Indizien zusammen,
die wir heute haben, um das Ausmaß der Verfälschung abzuschätzen,
d
Manche tun es nur ganz leise, andere sehr
lautstark: Sie führen Selbstgespräche. Das wirkt auf das Umfeld oft
befremdlich. Sollte es aber nicht, denn es kann durchaus vernünftig
sein, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Kanadische
Forscher haben herausgefunden, dass Selbstgespräche helfen, sich
besser zu kontrollieren und impulsives Verhalten zu regulieren.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Nominierungen für höchstdotierten
Umweltpreis Europas noch bis zum 15. Februar möglich
Die Kandidatensuche für den mit 500.000 Euro dotierten Deutschen
Umweltpreis 2011 hat begonnen! Bis zum 15. Februar haben rund 130
Institutionen – darunter Forschungs- und Naturschutzeinrichtungen,
Arbeitgeber- und Branchenverbände sowie Gewerkschaften, Kirchen und
Medien – die Möglichkeit, ihre Favoriten für die Auszeichnung zu
nominieren. Mit dem höchstdotier
Auch im Tierreich gibt es Optimisten und
Pessimisten, behauptet Mike Mendl von der Universität Bristol. Wie
das Magazin GEO in seiner Januar-Ausgabe berichtet, hat der
Verhaltensforscher entsprechende Tests an Hunden durchgeführt. Sein
Team brachte den Tieren zunächst bei, dass ein Futternapf immer voll
war, wenn er an der einen, und immer leer, wenn er an der
gegenüberliegenden Wand eines Raumes stand. Dann beobachteten die
Forscher, wie sich die Tiere verhielten, wen
Wer die Nacht zum Tag macht, hat ein höheres
Krebsrisiko. Das schließen israelische Wissenschaftler aus einer
Studie mit Versuchstieren, berichtet die "Apotheken Umschau". Die
Tiere lebten entweder in einem normalen Hell-Dunkel-Rhythmus oder
waren hin und wieder nächtlichem Licht ausgesetzt. Je kürzer die
Dunkelphase, desto rascher wuchs der Krebs.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Der Deutsche Ethikrat arbeitet derzeit an einer
Stellungnahme zur Präimplantationsdiagnostik (PID) und hat sich zum
Ziel gesetzt, diese Anfang März 2011 vorzulegen. Vor diesem
Hintergrund hat sich der Rat am 16. Dezember 2010 in einer
öffentlichen Anhörung über die Regulierung und Praxis der PID in
Belgien, Großbritannien und Frankreich sowie über aktuelle
Entwicklungen der genetischen Untersuchung von Embryonen informiert.
Ältere Menschen lesen gern Negatives über
junge. Das schließen Forscher aus den USA und von der
Zeppelin-Universität Friedrichshafen aus der Analyse von
Computerklicks und Lesedauer von Internetnutzern im Alter von 50 bis
65 Jahren. Wie die "Apotheken Umschau" berichtet, fanden sie dabei,
dass die Älteren schlechte Nachrichten über junge Menschen
interessanter finden als gute. Erklärung der Forscher: Negatives
über Jüngere stär