Kaum ein Wirtschaftszweig ist von einer so hohen
Dynamik gekennzeichnet wie die Nano- und Biotechnologie. So ist die
Branche in den vergangenen 15 Jahren deutschlandweit stark gewachsen.
Erwirtschafteten deutsche Biotechnologieunternehmen im Jahr 1996 noch
einen Umsatz von 300 Millionen Euro, so setzten sie im Jahr 2009
bereits zwei Milliarden Euro um. Das jährliche Wachstum der
Biotechnologiebranche bezifferte sich zuletzt auf neun Prozent und
ist damit deutlich höher als das Wac
Sebastian Vettel hat’s vorgemacht. Über 300 Schülerinnen und
Schüler aus dem Norden wollen ihm jetzt nacheifern – wenn auch eine
Nummer kleiner. Ab dem 12. Februar starten die norddeutschen
Meisterschaften im "Nordmetall-Cup". Mit diesem Wettbewerb bringt die
Nordmetall-Stiftung jedes Jahr die Formel 1 in die Schule. Gesucht
werden die schnellsten Autos und cleversten Konstrukteure. Ermittelt
werden die besten Schülerteams in vier Landesmeisterschaften: am
Der regelmäßige Gebrauch eines
Navigationsgerätes lässt das Orientierungsvermögen des Gehirns
verkümmern. "Für das Gehirn ist Navigieren ein äußerst aufwendiger
Prozess, bei dem eine Vielzahl von Sinneseindrücken verarbeitet
werden muss", bestätigt Dr. Stefan Münzer von der Universität des
Saarlandes in der "Apotheken Umschau". Die Geräte nähmen uns zwar
diese Arbeit ab. "Doch wer immer nu
Dass Diabetes unter den Menschen der
Industrieländer epidemische Ausmaße angenommen hat, ist fast
Allgemeinwissen. Dass auch Haustiere zuckerkrank werden können,
stellen immer mehr Tierhalter fest: Rund 100000 Hunde und Katzen
werden in Deutschland bereits mit Insulin behandelt, dem Hormon, das
den Zuckerstoffwechsel regelt, berichtet das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber". Anzeichen für die Krankheit sind bei beiden
Tierarten stark vermehrter Durst, Abmag
Geräusch Gähnen Wenn man diese Geräusche hört, möchte man sich
direkt wieder ins Bett legen. Falls Sie auch noch nicht so richtig
wach sind: Gähnen Sie doch einmal herzhaft! Erstaunliche 240.000 Mal
gähnen wir im Laufe unseres Lebens, jeweils für fünf bis zehn
Sekunden. Je jünger der Mensch ist, desto öfter tut er es, sagt Hans
Haltmeier, Chefredakteur der "Apotheken Umschau":
In den Mastställen haben sich Salmonellen
mittlerweile so sehr angepasst, dass Antibiotika gegen sie immer
seltener wirken. In mehr als 33000 Proben fand das Bundesinstitut für
Risikobewertung in 48 Prozent Keime, die gegen mindestens ein Mittel
resistent sind und 35 Prozent, die mehreren Antibiotika widerstehen
können, berichtet die "Apotheken Umschau". Untersucht wurden unter
anderem Produkte von Hähnchen, Mastkälbern, Schweinen und Puten,
sowie deren F
Singen fördert die körperlichen, geistigen und
sozialen Fähigkeiten von Kindern. Insbesondere die Sprachfähigkeit,
das Sozialverhalten und die Aggressionsbewältigung sind bei den
singenden Kids besser ausgebildet, berichtet das Apothekenmagazin
"BABY und Familie" unter Berufung auf Forscher der Universitäten
Bielefeld und Münster. Von 500 Kindergartenkindern wurden 88 Prozent
der Jungen und Mädchen, die viel sangen, als regelschulfähig
Baldrian? Mehr Bewegung? Dunkleres Schlafzimmer?
Melatonin? Wer an Einschlafstörungen leidet und auf der Suche nach
Tipps ist, wendet sich meist an seinen Arzt. Das hat eine
repräsentativ quotierte Umfrage unter 1300 Teilnehmern ergeben.
59,6 Prozent würden danach am ehesten auf Tipps vom Arzt hören und
19,45 Prozent auf einen Experten aus dem Schlaflabor. Der
Heilpraktiker ist für knapp jeden Zehnten der richtige
Ansprechpartner. 6 Prozent würden im Intern
Auf der Paperworld vom 29. Januar bis 1. Februar
2011 in Frankfurt präsentierte der Filterspezialist Riensch & Held
eine neue innovative Filterlösung: die "Raucherkabine" für
Laserdrucker. Das Hamburger Unternehmen hat eine Filtermöglichkeit
speziell für Drucker entwickelt, die für die Anbringung von
herkömmlichen Feinstaubfiltern nur bedingt geeignet waren.
Das neue Produkt stieß bei den Messebesuchern auf großes
Interesse.
Viele Gastarbeiter von einst leben heute als
Rentner in Deutschland. "Es geht ihnen gesundheitlich im Allgemeinen
schlechter als deutschen Senioren", sagt Dr. Elke Olbermann von der
Technischen Universität Dortmund im Gespräch mit dem Apothekenmagazin
"Senioren Ratgeber". Nach wie vor sei die Sprachbarriere dafür
mitverantwortlich, die dazu führe, medizinische Angebote nicht
wahrzunehmen. "Bezeichnend ist, dass ältere Migranten zwar oft zum