Die Leipziger Nabelschnurblutbank Vita 34 hat ein mobiles Team für
die Transplantation von Stammzellen aus Nabelschnurblut aufgebaut.
Die mobile Technik, in die über 50.000 Euro investiert wurden,
erlaubt erstmals Stammzellbehandlungen in jedem Krankenhaus
Deutschlands. "Wir sind die ersten in Europa, wenn nicht sogar
weltweit, die eine solche Logistik entwickelt haben", sagt Dr.
Eberhard Lampeter, Ärztlicher Leiter von Vita 34.
Der Medienpreis zeichnet journalistische Beiträge
in Publikumsmedien aus, die auf vorbildliche Weise die Bürger über
die gesundheitlichen Gefahren von Übergewicht und Bluthochdruck sowie
erhöhte Blutfett- und Blutzuckerwerte aufklären. Diese auch
"tödliches Quartett" genannten Risikofaktoren bezeichnen Mediziner
als metabolisches Syndrom.
Eingereicht werden können Arbeiten in den beiden Kategorien Print
und Hörfunk/Fernsehen, die zw
In der Unfallchirurgischen Klinik am Klinikum
Bielefeld Mitte ist es Ärzten unter Leitung von Chefarzt Dr. med.
Alexander Rübberdt gelungen, einer Tumorpatientin mit Hilfe einer
neuen Operationsmethode wieder neue Lebensqualität zu geben.
Tumorabsiedlungen hatten das Becken der Patientin teilweise
zerstört, sitzen und gehen war nicht mehr möglich. Das Ärzteteam hat
der Patientin mit einer minimal-invasiven (Schlüssellochtechnik)
3D-navigierten (comput
Leiden Frauen nicht nur an Diabetes sondern
zugleich an einer Depression, haben sie im Vergleich zu Frauen ohne
diese Krankheiten ein fast dreifach erhöhtes Herzinfarkt-Risiko,
berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Den Zusammenhang
deckte eine Studie mit rund 80000 amerikanischen Krankenschwestern
auf. Besonders deutlich war das Infarkt-Risiko erhöht, wenn der
Diabetes schon länger als 10 Jahre bestand. Weil an der Studie keine
Männer teilnahmen
Ewige Liebe gibt es nicht? Doch! Bilder aus dem
Magnetresonanz-Tomografen belegen zumindest, dass sie lange erhalten
bleiben kann, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie".
Psychologen der Stony-Brook-Universität in New York legten Menschen,
die von sich sagen, dass sie auch nach mehr als 20 Jahren Beziehung
noch verliebt sind, in das Gerät, das Hirnaktivitäten zeigen kann.
Die Forscher prüften, wie das Gehirn der Probanden auf Bilder von den
Liebsten
Ob persönlich, telefonisch, schriftlich oder online
– in der Markt- und Sozialforschung gibt es viele Wege, um die
Menschen nach ihrer Meinung zu fragen. Doch wie soll der Befragte
dabei erkennen, ob es sich um eine "echte" Umfrage zu Markt- und
Sozialforschungszwecken oder eine getarnte Verkaufsaktion handelt?
Denn auch Verkaufsgespräche beginnen häufig mit einer "Umfrage" und
erst am Ende werden beispielsweise Weine oder Lotterie-Lose
angeboten. Dies is
Clowns können mit ihren Späßen die
Erfolgschancen einer künstlichen Befruchtung deutlich verbessern. Das
haben israelische Ärzte erfolgreich getestet, berichtet die
"Apotheken Umschau". In den Minuten, nachdem Frauen eine befruchtete
Eizelle eingepflanzt worden war, kamen Clowns an das Bett, machten
Faxen und zeigten Zaubertricks. Und tatsächlich: 36 Prozent der
Frauen wurden schwanger. In der Kontrollgruppe ohne Clownbesuch waren
es 20 Prozent. Erkl
Hamburg/Bozen, 25. Februar 2011. NATIONAL
GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND zeigt in der heute erscheinenden März-Ausgabe
exklusiv eine neue, naturalistische Rekonstruktion von Ötzi, der vor
20 Jahren als Gletschermumie in den Ötztaler Alpen gefunden wurde.
Auf Basis von 3-D-Aufnahmen des Schädels sowie von Röntgen- und
CT-Bildern haben die niederländischen Künstler Adrie und Alfons
Kennis den 5300 Jahre alten Mann aus dem Eis neu erschaffen – als
Hauptattraktion f
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Forschung/Entwicklung
Hamburg (euro adhoc) – An der Fakultät für Maschinenbau und
Schiffstechnik der Universität Rostock wird voraussichtlich zum
Herbstsemester 2011 eine Stiftungsprofessur Winde
Die Erstattungsregelungen in Deutschland
verhindern, dass ausreichend Arzneimittelstudien für Kinder
durchgeführt werden können. Diese unannehmbare Situation ist die
Grundlage für die Kritik im Rahmen eines Expertengesprächs der
Kinderkommission des Deutschen Bundestages. Bemängelt wurde, dass es
zu wenige spezielle Studien über die Wirkung von altbewährten
Arzneimitteln für Kinder gibt. "Selbstverständlich ist es unser
Anliegen, die