Strom aus Wind- und Wasserkraft ist unter
Berücksichtigung aller Kosten schon heute deutlich billiger als Strom
aus Kohle und Atom. Insbesondere Atomstrom kostet in Wirklichkeit
fast doppelt so viel wie Wasserkraft und zwei Drittel mehr als
Windenergie. Das geht aus der neuen Greenpeace-Energy-Studie "Was
Strom wirklich kostet" hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale
Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag erstellte. Die Studie summiert alle
Stromkosten, staatliche F&oum
Frauen in den Wechseljahren können ihr Risiko,
an Brustkrebs zu erkranken, um ein Drittel senken, wenn sie sich
regelmäßig bewegen und keine Hormonersatz-Präparate einnehmen. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine breit
angelegte Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums. Jede fünfte
Brustkrebserkrankung nach den Wechseljahren lässt sich demnach auf
die Hormonersatz-Therapie zurückführen. Ein Mangel an Bewegung er
Die Deutschen meinen es mit dem Atomausstieg
offenbar ernst und sind auch zu persönlichen Opfern bereit. Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge akzeptieren 78 Prozent der Deutschen den
Bau von Windrädern oder neuen "intelligenten" Stromtrassen auch bei
sich vor der Haustür, wenn dadurch der Ausstieg aus der Kernenergie
schneller voran käme. Nur 19 Prozent würden keine Windräder oder
Smart Grids in unmittelbarer Nähe tolerieren.
Der Ausstieg aus der Kernenergie und der Ausbau
der regenerativen Energien stellen völlig neue Anforderungen an die
Versorgungsnetze. Immer mehr Strom aus regenerativen Quellen wird in
das Netz eingespeist. Dieses Stromaufkommen unterliegt jedoch starken
Schwankungen. Das schwankende Stromangebot muss mittels moderner
Informations- und Kommunikationstechnologie mit dem Stromverbrauch in
Einklang gebracht werden. Die Stromnetze der Zukunft müssen
intelligent werden (Smart Grids). S
Warum reagiert ein Allergiker überschießend auf
Substanzen wie Pollen, die anderen Menschen keinerlei Probleme
bereiten? "Weil Pollen mit Adenosin schon eine Substanz mitbringen,
die gesunden Menschen eine Toleranz vermittelt, während ein
Allergiker das Signal nicht wahrnehmen kann", sagt Professorin
Claudia Traidl-Hoffmann von der Deutschen Gesellschaft für
Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI). Mit ihrer
Arbeitsgruppen am Zentrum Allergie und Umwe
Klinik-Clowns sollen eigentlich vor allem kranke
Kinder zum Lachen bringen. Doch unter Umständen, so berichtet das
Magazin GEO in seiner Mai-Ausgabe, verhelfen sie auch indirekt zu
Mutterfreuden. Der israelische Reproduktionsmediziner Shevach
Friedler hat dies in einer Studie an 219 Patientinnen seiner Klinik
überprüft, die sich dort einer künstlichen Befruchtung unterziehen
wollten. Zu etwa der Hälfte der Frauen schickte Friedler Clowns, um
durch deren 15-min&uum
Schenken Patienten ihrem Arzt kein Vertrauen,
wirkt sich das mittelfristig ungünstig auf die Behandlungsergebnisse
aus, berichtet die "Apotheken Umschau". US-Forscher stellten fest,
dass sich das Befinden misstrauischer Patienten zwei Wochen nach
einer Therapie eher verschlimmert hatte. Die beteiligten Hausärzte
stuften in der Studie 18 Prozent ihrer Patienten als schwierig ein.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiter
Das "Vitamin D Update 2011", das unter Leitung der als Vitamin
D-Experten bekannten Profes. Reichrath (Homburg/Saar) und Spitz
(Schlangenbad/Wiesbaden) an der Charité stattfand, lockte am
vergangenen Wochenende 22 nationale und internationale Referenten und
mehr als 300 Ärzte und andere Heilberufler nach Berlin. Sie waren von
der gemeinnützigen Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und
Prävention ( www.dsgip.de ) eingeladen, sich über die
Erstmals schreibt Nuance Communications 2011 den
Torsten Brand Preis aus. Ziel ist es, Ideen und Projekte zu fördern,
die für Sehbehinderte einen besseren Zugang zu Informationen und
Kommunikation durch praktische Erleichterungen im Umgang mit Technik
bedeuten. Aufgerufen sind einzelne Personen und Gruppen,
Forschungsprojekte, gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen im
gesamten Bundesgebiet, sich mit ihren Innovationen, ihrem Engagement
und ihren Projekten zu bewerben
Frauen, die gern reiten, dürfen das auch
während der Schwangerschaft tun, solange der Frauenarzt keine
Einwände hat. Bisher hieß es: Reiten kräftige die
Beckenbodenmuskulatur so sehr, dass sie bei der Geburt nicht locker
genug sei. "Neue Studie zeigen aber, dass Reiterinnen nicht mehr
Schwierigkeiten bei der Entbindung haben als andere Frauen", erklärt
die Physiotherapeutin Ursula Leonhard aus Stuttgart im
Apothekenmagazin "BABY und Familie&qu