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Forschung/Entwicklung
04.05.2011
» Intercell startet eine bestätigende, klinische Studie des
immunstimmulierenden Impfpflasters "Vaccine Enhancement Patch" (
Werbung im Internet wirkt – und dies vor allem
langfristig. Das hat Matthias Rothensee, Werbewirkungsforscher vom
Berliner Marktforschungsunternehmen eye square auf dem
Medientreffpunkt Mitteldeutschland gezeigt. In seiner Präsentation
bei einem gut besuchten Panel des Branchentreffs in Leipzig sprach
Rothensee vor allem über die in seinen Studien festgestellte
implizite Tiefenwirkung von Online-Werbung. Demnach nehmen Nutzer
diese als solche oft gar nicht wahr und können s
Der erste Tag der Marktforschung findet bundesweit
am 14. Mai 2011 statt. An dem von der Initiative Markt- und
Sozialforschung initiierten Tag werden sich an 16 Standorten 50
Institute beteiligen. Unter dem Motto "Bürger fragen – Marktforscher
antworten" bietet sich Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, einen
lebendigen Einblick in die Arbeit der Markt- und Sozialforschung zu
gewinnen. Wer Umfragen bislang nur aus der Perspektive der Befragten
kennt, kann an die
Stille am Steuer – Musiker nutzen
schallschützende Wandverkleidungen, um ungestört vom Außenlärm
spielen zu können. Autohersteller sorgen durch Schalldämpfer für
Stille im Innenraum: Dämpfungsmaterialien wie Acronal® 3612X der BASF
nehmen hierfür Schwingungen der Metallteile des Autos auf. Zum
Einsatz kommen die Materialien jedoch nicht als Schaumstoffplatten,
sondern als wässrige Polymerdispersion. Diese sprühen Autohersteller
in
Fast 500.000 Menschen in Deutschland sind
spielsüchtig, und mehr als vier Millionen hatten schon einmal
Probleme wegen Glückspielen. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf Wissenschaftler der Universitäten Greifswald und
Lübeck. Besorgnis errege vor allem, dass die Betroffenen selten Hilfe
suchten. Scheinbar harmlose Geldspielautomaten in der Kneipe und
Sportwetten im Internet stehen oft am Anfang einer Laufbahn als
krankhafter Spieler. Beso
Wer hat sich beim Betrachten moderner Kunst
nicht schon dabei ertappt: "Was für ein Gekritzel, das kann mein Kind
auch!" Kann es nicht, sagen nun US-Forscherinnen, die der Frage
wissenschaftlich nachgingen. Testteilnehmer mussten echte
Künstlerbilder und Kreatives von Kindern, Gorilla und Schimpanse auf
den künstlerischen Wert hin beurteilen. Fast alle Probanden –
Kunststudenten und Laien – zogen das Künstlerbild den
Amateurversuchen vor, berichtet das Apothek
Nach einem sehr erfolgreichen
Advanced Cadaver Workshop am Samstag, 9. April 2011, veranstaltete
joimax® am Sonntag, 10. April 2011, das erste US-amerikanische
TESSYS Anwendertreffen am Rande der wissenschaftlichen Jahrestagung
der AANS (American Association of Neurological Surgeons).
In diesem Rahmen verlieh joimax® zusammen mit der SMISS, Society
for Minimally Invasive Spine Surgery, erstmals den Parviz Kambin
Award an Dr. Parviz Kambin, den Namensgeber selbst, als den Entde
Nach einem Schlaganfall sollen Betroffene
möglichst bald wieder aufstehen, am besten schon innerhalb von 24
Stunden, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
australische Wissenschaftler. Diese stellten fest, dass Patienten,
die schon kurze Zeit nach dem Schlaganfall intensiv übten, schneller
Fortschritte machten und nach dem Klinikaufenthalt weniger
Rehabilitationstherapie benötigten. Auch auf längere Sicht
profitierten sie von der frühen Mo
In den Niederlanden soll eine Software beim
Wettlauf um Leben und Tod helfen. Das schreibt das Magazin Technology
Review in seiner aktuellen Mai-Ausgabe.
Forscher der Delft University of Technology, der Akademie des
niederländischen Verteidigungsministeriums und der Organisation für
Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung arbeiten an einem
Softwaresystem für Rettungsleitstellen, das in besonders hektischen
Phasen nur die dringendsten Anrufe weiterleiten soll.
Mit einem Hirnschrittmacher wollten Ärzte aus
Bristol (England) bei einem Patienten chronische Schmerzen dämpfen.
Das gelang nur unzureichend. Dafür senkte die Stimulation tiefer
Hirnbereiche seinen Blutdruck aber so gut, dass er keine Medikamente
mehr benötigte, berichtet die "Apotheken Umschau". Weitere Forschung
soll nun klären, wie diese Wirkung zustande kommt.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
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