Werden Ehepartner oder Kinder aktiv in die
Rehabilitation eines Schlaganfall-Kranken eingebunden, profitieren
beide Seiten, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber"
unter Berufung auf eine irische Studie. Familienmitglieder
trainierten unter Anleitung eines Physiotherapeuten mit dem
Betroffenen das Gehen. Fazit: Die Patienten machten mehr Fortschritte
– und die Angehörigen fühlten sich weniger hilflos.
– seit 2000 rund 250 Mio. EUR bereitgestellt
– Hertie ist eine der größten deutschen Privatstiftungen
– Jahrespressekonferenz
– Vorstandsvorsitzender Endres: Stiftung kann mit zurückliegender
Dekade zufrieden sein
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung hat im Jahr 2010 für ihre
Projektarbeit in der vorschulischen und schulischen Erziehung, der
akademischen Bildung und der Forschung 26,8 Mio. EUR ausgezahlt.
Damit hat sie ihr Ausgabenniveau trotz g
Wer möchte das nicht: glücklich sein, zufrieden,
souverän. Doch da endet die Einigkeit schon. Allein zur Frage, was
denn der Kern des Glücks sei, finden sich die unterschiedlichsten
Antworten. Glück ist ein ebenso unpräziser wie schillernder Begriff,
irgendwo angesiedelt zwischen dauerhafter Ekstase und stiller
Zufriedenheit. Anlass genug für GEO WISSEN, diesem Thema ein ganzes
Heft zu widmen.
Die neue Ausgabe lässt Forscher und Philosophen zu Wo
Versprechen sich Patienten von einer
Schmerzbehandlung Erfolg, wirkt sie deutlich besser, berichtet die
"Apotheken Umschau". Knüpfen sie dagegen negative oder keine
Erwartung daran, wird der Schmerz nur wenig gelindert. Das fanden
Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf in einer Studie
heraus. Sie verabreichten Probanden ein starkes Schmerzmittel, das
dann am besten wirkte, wenn die Empfänger vorher erfuhren, dass sie
es bekamen. Sagte man den Teilneh
Bei Menschen, die mit dem Rauchen aufhören,
steigt im Blut die Konzentration von HDL-Cholesterin an, berichtet
das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Dieses Blutfett gilt als
"gutes" Cholesterin, weil es vor Arterienverkalkung schützt – im
Gegensatz zum LDL-Cholesterin, das Gefäßschäden begünstigt. Rauchen
fördert die Arteriosklerose. Warum, das ist bisher nicht völlig
aufgeklärt.
Damit in den Sternen Kohlenstoff, die Grundlage des
Lebens, entstehen kann, spielt eine bestimmte Form des
Kohlenstoffkerns eine entscheidende Rolle. Physiker der Universität
Bonn und der Ruhr-Universität Bochum haben jetzt gemeinsam mit
US-Kollegen diesen legendären Kohlenstoffkern berechnet. Damit haben
sie ein Problem gelöst, das die Wissenschaft seit mehr als 50 Jahren
vor Rätsel gestellt hat. Die Forscher veröffentlichten ihre
Ergebnisse in kommenden Aus
Zur Erreichung ihrer Klimaschutzziele stellt die Bundesregierung Fördermittel für Demonstrationsvorhaben zur Vermeidung und Verminderung von Umweltbelastungen bereit. Davon profitieren Unternehmen aller Branchen. Einzige Voraussetzung ist ein innovatives Projekt mit signifikanten Umwelteffekten.
Vergesslichkeit, Orientierungslosigkeit,
Sprachfindungsstörungen und schließlich völliger Verlust all dessen,
was einen Menschen ausmacht: Viele Menschen haben große Angst, in
ihren letzten Lebensjahren an der Alzheimerschen Erkrankung zu
leiden. Doch nicht jede Gedächtnisstörung ist Anzeichen dieser
furchtbaren Krankheit. Oft sind nur Stress, falsche Ernährung,
Alkohol oder Gefäßerkrankungen die Ursache. In vielen Fällen
erreichen die
Endlich Frühling – Aktivitäten im Freien haben
jetzt wieder Hochsaison. Doch Vorsicht, das Sitzen auf kalten
Parkbänken oder Steinen kann unangenehme Folgen haben: ständige
Toilettenbesuche sowie Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen – die
typischen Anzeichen einer Blasenentzündung. Was hilft bei
Blasenproblemen? Gibt es pflanzliche Mittel gegen Blasenschwäche?
Pflanzliche Senföle oder chemische Antibiotika, welche Behandlung ist
wann sinnvoll? Wie l&au
An der Georg-August-Universität Göttingen ist die
bundesweit erste Professur für Molekulare Psychokardiologie besetzt
worden. Die Einrichtung einer experimentell ausgerichteten Professur
auf dem Gebiet der Psychokardiologie ist ein Novum in der
akademischen Landschaft. Sie trägt der klinischen Erfahrung Rechnung,
dass psychosoziale Faktoren ganz entscheidend den Verlauf und die
Prognose von Herzerkrankungen beeinflussen.