Bereits zum sechsten Mal hat der Deutsche
Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl) heute im Rahmen seines
Jahreskongresses in Karlsruhe eine herausragende wissenschaftliche
Arbeit mit dem dbl-Forschungspreis ausgezeichnet.
Der mit 2.500 Euro dotierte dbl-Forschungspreis wurde an Petra
Schmitz, Staatlich anerkannte Logopädin M.Sc.,für ihre Examensarbeit
im Masterstudiengang für Lehr- und Forschungslogopädie an der RWTH
Aachen zum Thema "Erfassung von Spr
Menschen, die unter Höhenangst leiden,
bewältigen diese häufig mit einer Verhaltenstherapie. Nehmen sie
unterstützend ein Präparat mit dem Hormon Cortisol ein, bekommen sie
die Angst besser in den Griff. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf US-Wissenschaftler. Cortisol gilt als
"Stresshormon". Die Forscher vermuten, dem Gehirn falle es damit
leichter, angstbeladene Erinnerungen zu löschen und neue, positive
Erlebnisse z
Plagt einen bereits der Hunger, duftet leckeres
Essen besonders verführerisch. Das liegt am Hormon Ghrelin, das bei
leerem Magen das Hungergefühl auslöst und die Geruchswahrnehmung
schärft, berichtet die "Apotheken Umschau". Mediziner aus Cincinnati,
Ohio (USA), wiesen bei Versuchspersonen experimentell nach, dass
diese Düfte besser erkannten und einordneten, nachdem sie das Hormon
verabreicht bekommen hatten. Der Mechanismus soll offenbar die
Nahrungssuch
Die europäische Gesundheitsbehörde European
Medicines Agency (EMA) hat für den langwirksamen
GLP-1-Rezeptor-Agonisten Exenatide 1x wöchentlich (Handelsname
Bydureon®) von Lilly die Zulassung erteilt. Dabei handelt es sich um
das erste und einzige Antidiabetikum, das bei nur einmal
wöchentlicher Gabe für eine kontinuierliche Blutzuckereinstellung
sorgen kann. "Diese neue Therapieoption, die sich Menschen mit Typ 2
Diabetes einmal pro Woche selbst inji
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Forschung/Entwicklung
Utl.: almex.optima mit Ticketdrucker werden nach VDV-KA zertifiziert
Hannover, 21.06.2011. (euro adhoc) – Bordcomputer der Höft & Wessel
AG durchlaufen als erstes Endgerät eine
Ist ein Mensch von Geburt an blind, kann sein
Gehirn im ungenutzten Sehzentrum auch Sprache verarbeiten, berichtet
die "Apotheken Umschau". Forscher am Massachusetts Institute of
Technology in Boston (USA) konnten dies in Kernspin-Aufnahmen
beobachten. Diese Technik erlaubt es, aktive Hirnregionen sichtbar zu
machen. Die Wissenschaftler sahen, dass der "visuelle Cortex" auch
bei Blinden arbeitete – überraschender Weise dann, wenn es um
Sprechen ging.
Die Gewinner des diesjährigen Science4Life Venture Cups stehen
fest: Das Team der Nano4Imaging GmbH aus Aachen erringt den ersten
Platz und wurde heute im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in
der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank mit neun anderen Teams
für herausragende Geschäftsideen ausgezeichnet.
Prämiert wurden die zehn besten Teams des Science4Life Venture
Cups 2011 von den Schirmherren der Gründerinitiative Science4Life
e.V., Steffen Sae
Studie soll alle Patienten mit STEC-HUS
einschließen, die Eculizumab auf Anfragen ihrer Ärzte erhalten haben
Alexion Pharmaceuticals, Inc. (Nasdaq: ALXN) und Alexion Pharma
International Sàrl (APIS) teilten heute mit, dass das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Bundesinstitut für Impfstoffe und
biomedizinische Arznei-mittel, die Durchführung einer
Open-Label-Studie mit Eculizumab (Soliris®) genehmigt hat. Eculizumab
wird als experimentelle Behandlung bei Pa
Der europäische Sieger des be.project
Wettbewerbs der Management- und Technologieberatung BearingPoint (
www.bearingpointconsulting.com ) steht fest. Eine Studentengruppe der
Technischen Universität Delft, Niederlande, überzeugte die Jury mit
ihrem Projekt "Eternal Sun". Kern der Idee ist die Produktion von
Simulatoren, die die Leistungsfähigkeit von Sonnenkollektoren prüfen
können. Das Team sammelte mit seiner Idee bereits erste
Produktionserfahrung
Wissenschaftler des Darmstädter Forschungszentrums CASED haben
große Sicherheitsmängel in zahlreichen virtuellen Maschinen in der
Amazon-Cloud entdeckt. Von 1100 untersuchten öffentlichen Amazon
Machine Images (AMIs), auf denen Cloud-Dienste basieren, waren rund
30 Prozent so verwundbar, dass Angreifer teilweise Webservices oder
virtuelle Infrastrukturen hätten manipulieren oder übernehmen können.
Ursache ist der fahrlässige Umgang von Amazon-Kun