"Ausgeprägtes Markenbewusstsein bei Jugendlichen",
"Internet bremst die Leselust von Kindern nicht!" "Durchschnittlich
23 Euro Taschengeld im Monat" – bereits diese Schlagzeilen zeigen:
Kinder und Jugendliche sind eine gefragte Zielgruppe der Markt- und
Sozialforschung. Als wichtige Teilgruppe der Gesellschaft, als
Konsumenten und als Beteiligte an Entscheidungen ihrer Eltern spielt
diese Zielgruppe eine wichtige Rolle und macht sie so auch zu
potenziell
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Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Forschung/Entwicklung
Planegg/München und US-Standorte in Princeton, NJ, und Houston, TX,
30. Juni 2011 (euro adhoc) – Die Agennix AG (Frankfurter
Wertpapierbörse: Prime Standard, AGX) gab heute bekannt,
Künftig brauchen Herzschrittmacher keine
Elektroden mehr und melden ihre Daten direkt an Smartphones der
betreuenden Ärzte, schreibt das Magazin Technology Review in der
aktuellen Juli-Ausgabe.
Seit mehr als 50 Jahren helfen Ärzte Patienten, die unter
Herzrhythmusstörungen leiden, mit Herzschrittmachern. Doch die bis zu
60 Zentimeter langen Elektrodendrähte bilden bis heute die
Achillesferse des Systems. Probleme bereiten die korrekte Platzierung
sowie Infektion
Liebeskummer und körperlicher Schmerz rufen
vergleichbare Empfindungen hervor – denn sie werden in derselben
Hirnregion verarbeitet, berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher
der Universität von Michigan in Ann Arbor (USA) beobachteten bei
Personen mit Liebeskummer mittels funktioneller
Magnetresonanztomografie die Aktivität von Hirnbereichen. Es zeigte
sich, dass die Erinnerung an die unerfüllte Liebe dieselbe Region
aktivierte wie Schmerzreize.
Vom 13.-15. Juni 2011 fand in Columbia MO
USA die 13th IEEE International Conference on e-Health-Networking,
Application & Services (Healthcom 2011) statt. Schwerpunkt der
Konferenz war die "Technologiefähige personalisierte Medizin" mit der
Zielsetzung: präventive und therapeutische Betreuung für individuelle
Patientengruppen zu optimieren.
Herr Dr.-Ing. Claude Takenga, Softwareentwickler der Infokom GmbH
Neubrandenburg, stellte mit der Publikation "A S
Studie von PwC, IW und BDI:
Investitionsvolumen erreicht 2010 Vorkrisen-Niveau / Ausgaben für
Personalentwicklung stehen im Fokus / Anteil der
Auslandsinvestitionen soll bis 2015 deutlich steigen
Die deutschen Industrieunternehmen investieren wieder genau so
stark wie vor Beginn der Wirtschaftskrise. Dabei gewinnen
Investitionen in Personal und Know-how in den kommenden fünf Jahren
gegenüber den klassischen Sachinvestitionen weiter an Bedeutung, wie
eine Studie des Inst
Zahlreiche Forschungsergebnisse über
krebsfördernde oder schützende Nahrungsmittel überhäufen uns.
Trotzdem gibt es nur wenig seriöse Empfehlungen, was denn nun
wirklich auf den Teller kommen sollte. "Was wir bislang über die
Wirkung einzelner krebshemmender Substanzen wissen, stammt meist aus
Reagenzglas- oder Tierversuchen", erklärt Professor Konrad Biesalski,
Ernährungsmediziner an der Universität Hohenheim, im Apothekenmagazin
Jeder Job ist besser als keiner. Diesen
Ausspruch haben laut einem Bericht der "Apotheken Umschau"
Wissenschaftler der australischen Universität Canberra in einer
Langzeitstudie mit über 7000 Teilnehmern widerlegt. Zwar verbessern
Arbeitslose im Durchschnitt ihre psychische Gesundheit, wenn sie eine
Stelle bekommen, die ihrer Qualifikation entspricht. Wechseln sie aus
der Erwerbslosigkeit aber in eine schlecht bezahlte Tätigkeit ohne
Entscheidungsbefugnis, verschle
Sperrfrist: 24.06.2011 18:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
– Preise für fünf herausragende Forschungsarbeiten
– Exzellenzpreise gehen nach Göttingen und Zürich
– Nachwuchspreise für Wissenschaftler aus Freiburg, Bonn und
Göttingen
Die KfW Entwicklungsbank vergibt heute Abend zum zweiten Mal den
"KfW-Förderpreis für exzellente praxisrele
Der Kyoto-Preis, neben dem Nobelpreis eine der weltweit höchsten
Auszeichnungen für das Lebenswerk herausragender Persönlichkeiten in
Kultur und Wissenschaft, geht in diesem Jahr an den Astrophysiker
Rashid Sunyaev, den Materialwissenschaftler Dr. John Werner Cahn
sowie an den Kabuki-Schauspieler Tamasaburo Bando V. Die mit jeweils
50 Millionen Yen (rund 430.000 Euro*) dotierte Ehrung wird
alljährlich durch die Inamori-Stiftung vergeben, die 1984 von Dr.
Kazuo Inam