Die Deutsche Industrievereinigung
Biotechnologie (DIB) verurteilt die jüngsten Zerstörungen von
Versuchsfeldern mit gentechnisch veränderten Pflanzen in
Ostdeutschland durch radikale Gentechnikgegner aufs Schärfste. Die
Täter vernichteten mit ihrer Aktion nicht nur die jahrelange Arbeit
von Forschungseinrichtungen und Unternehmen, sondern bedrohten auch
das Wachpersonal. Der DIB-Vorsitzende, Dr. Stefan Marcinowski, sagte
dazu: "Ein solches Vorgehen hat in ein
Bereits vor über mehr als 500000 Jahren waren
die Menschen vorwiegend Rechtshänder. Das schließen Forscher aus
Kratzspuren an fossilen Schneide- und Eckzähnen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Neun von zehn Urmenschen wollen sie so als
Rechtshänder identifiziert haben. Dieses Verhältnis hat sich bis in
die heutige Zeit erhalten. Schon die Frühmenschen hatten demnach
spezialisierte Hirnhälften, schlussfolgern die Forscher. Bei
Menschenaf
Frauen und Schuhe – das ist eine besondere und
ziemlich teure Beziehung. Denn im Schnitt besitzt jede Frau 20 Paar.
Elf davon stehen aber nur im Schrank und werden nie getragen. Das
berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie" unter Berufung auf
Erkenntnisse britischer Wissenschaftler, die sich gründlich der
weiblichen Schuh-Liebe annahmen. Die Reserve im Schrank hindert
Frauen demnach nicht daran, neue Schuhe zu kaufen – und zwar im
Schnitt acht Paar pro Jahr für
"Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die schönen
Stunden nur." Wer sich an viele positive Dinge erinnert und schlechte
in milderem Licht sehen kann, ist glücklicher, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf
Forschungsergebnisse des US-Psychologen Dr. Ryan Howell. "Weniger der
Blick in die Zukunft als unsere Sicht der Vergangenheit entscheidet
über Zufriedenheit", bilanziert er seine Studie an rund 750
Testpersonen.
Ein Wissenschaftler-Team unter Leitung der
Universität Bonn hat bei Rauchern deutliche Veränderungen in der
Emotionsverarbeitung festgestellt. Nach einer zwölfstündigen
Abstinenz war bei den Süchtigen das Furchtzentrum im Gehirn
weitgehend außer Kraft gesetzt. Die Forscher vermuten, dass
Abschreckungskampagnen mit Bildern von Raucherlungen auf
Zigarettenpackungen – wie sie derzeit die USA und die EU planen – bei
dieser Zielgruppe kaum wirken.
Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Mainz
haben einen Mechanismus entdeckt, der das Gehirn offenbar vor
Alterung schützt. Sie schalteten bei Mäusen den Cannabinoid
1-Rezeptor aus. Die Tiere zeigten dann viel schneller
Verfallserscheinungen, wie sie ähnlich auch bei Demenzkranken
vorkommen. Die Forscher stellen ihre Ergebnisse in einer aktuellen
Publikation der Proceedings of the National Academy of Sciences
(PNAS) vor.
Erstmals wurde im April 2011 ein Kind in den neuen Bundesländern
mit den eigenen Nabelschnurblut-Stammzellen behandelt. Das
dreijährige Mädchen leidet an einer Hirnschädigung infolge einer
angeborenen Form der Unterzuckerung. Die Stammzelltransplantation
erfolgte am Klinikum Obergöltzsch im sächsischen Rodewisch. Die
Stammzellen wurden durch die Leipziger Nabelschnurblutbank Vita 34
bereitgestellt.
Weltweit sind bislang mehrere hundert Transplantatione
Sieben Prozent der Deutschen sind nach neuesten
Studien gefährdet, eventuell eine Kaufsucht zu entwickeln – in
Zahlen: mehr als fünf Millionen Menschen. "Einkaufen ist sozial
anerkannt, im Gegensatz etwa zu Alkohol und Glücksspiel", sagt
Privatdozentin Dr. Astrid Müller, Leiterin der Psychosomatischen
Ambulanz am Klinikum Erlangen, in der "Apotheken Umschau". Das ist
ein Grund, weshalb Kaufsüchtige ihre Probleme oft lange verbergen
können.
Menschen, die lange Jahre ein Musikinstrument
gespielt haben, profitierten davon im Alter mit einem besseren
Gedächtnis und schulen ihr Gehör, sodass sie altersbedingte Einbußen
besser abfedern können, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". US-Forscher konnten das in einer Studie nachweisen, in der
sie Freizeitmusiker und Nicht-Musiker zwischen 45 und 60 Jahren
verglichen. "Wer ein Instrument spielt, achtet auf bestimmte Muster
wie Klang, Rh
– Internationales Projekt unter Leitung der Universität von South
Carolina will in Japan Langzeitdaten zur besseren
Folgenabschätzung atomarer Unfälle gewinnen
– Kooperation mit QIAGEN eröffnet Zugang zu modernen Technologien
und hilft bei der Entwicklung neuer Methoden zur Untersuchung
der Einflüsse radioaktiver Strahlung auf DNA und andere Moleküle
– Erste Forschungsergebnisse aus Japan bereits vor Ende 2011
erwartet; Arbei