Mit Medikamenten gegen depressive
Verstimmungen, Angst und Nervosität versuchen nicht wenige gesunde
Menschen ihre Leistungen in Schule, Beruf oder Freizeit zu steigern.
"Dass diese Präparate nicht bei jedem gleich wirken und überdies
verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen haben können, wird dabei
ausgeblendet", warnt Dr. Anne Eckhardt vom Zentrum für
Technologiefolgenabschätzung in Bern (Schweiz) in der "Apotheken
Umschau". In ihre
– US-Gesundheitsbehörde FDA prüft therascreen® KRAS RGQ PCR-Test für
die Verwendung mit Erbitux® (cetuximab), einem Krebsmedikament zur
Behandlung von Patienten mit metastasierendem Darmkrebs.
– PMA (Premarket Approval) folgt einem vorangegangenen
Zulassungsantrag für den Einsatz mit einem weiteren EGFR-Inhibitor,
ebenfalls bei Patienten mit metastasierendem Darmkrebs
– QIAGEN erreicht Meilensteine in der personalisierten Medizin dank
innovativer therapiebegl
Männer sind noch immer Vorsorgemuffel. Sie
verschenken im Durchschnitt viereinhalb Jahre ihres Lebens, weil sie
riskanter leben als Frauen und ihrer Gesundheit weniger
Aufmerksamkeit widmen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Noch immer sterben sie durchschnittlich fünfeinhalb Jahre
früher als Frauen. Davon sei nur ein Jahr biologisch erklärbar. In
Sachen Gesundheit brauchen Männer also Nachhilfe. "Frauen spielen da
eine Schlüs
Die deutsche chemische Industrie hat nach
der schweren Wirtschaftskrise ihre Aufwendungen für Forschung und
Entwicklung (FuE) deutlich erhöht: Sie investierte 2010 rund 9,4
Milliarden Euro in FuE. Das ist ein Plus von etwa 8 Prozent gegenüber
dem Vorjahr. "Dass wir aus der Krise so gut herausgekommen sind, hat
viel mit der Innovationskraft der Branche zu tun", sagte Dr. Andreas
Kreimeyer, Vorsitzender des Ausschusses Forschung, Wissenschaft und
Bildung im VCI, heut
Die BIOTECHNICA 2011 gibt Einblicke in ein
Gesundheitsforschungsprogramm der Europäischen Union (EU) und richtet
am 11. Oktober den Workshop "Valorisierung der F&E-Resultate des 7.
Forschungsrahmenprogramms" aus. Der internationale Workshop ist eine
Veranstaltung der EU-Initiative "Fit for Health", die die Einbindung
kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in Gesundheitsprojekten der
EU fördert.
Der Workshop richtet sich an Wissenschaftler und Projektma
Durch Klickgeräusche mit dem Mund und davon
zurückkehrende Echos können manche Blinde Gegenstände sicher
identifizieren. Das Erstaunliche daran: Diese Leistung vollbringen
sie mit dem Sehzentrum ihres Gehirns und nicht mit dem Hörzentrum,
berichtet die "Apotheken Umschau". Kanadische Forscher konnten dies
mithilfe von Magnetresonanztomografen nachweisen. Diese Geräte können
aktive Hirnbereiche darstellen. Blinde Versuchsteilnehmer erkannten
dabe
Der Blick hochbetagter Menschen auf das Leben
ändert sich mit den Jahren fundamental. "Es geht spätestens ab 90
nicht mehr darum, neue Abschnitte zu planen, sondern darum, das Leben
im Hier und Jetzt zu genießen, in jedem Moment", sagt Professor
Hans-Werner Wahl, Altersforscher an der Universität Heidelberg, im
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Entgegen landläufiger Meinung
leben nach seiner Erkenntnis nämlich viele Menschen, die sehr a
In Gegenden, in denen Menschen vergleichsweise
zufrieden sind, gibt es besonders hohe Selbsttötungsraten, berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie von englischen
und US-Forschern. Innerhalb der USA weist Utah demnach die größte
Lebenszufriedenheit der Bewohner auf, aber auch die höchste
Suizidrate. Dagegen hat New York die niedrigste Rate an
Selbsttötungen. Doch bei der Lebenszufriedenheit liegt es weit
hinten. Die Forscher vermut
Hat der Zug Verspätung oder macht der Reisende
einen spontanen Zwischenstopp, ist die Verbindung, die er sich zuvor
hat ermitteln lassen, nur noch Makulatur. Jetzt will das
EU-geförderte Projekt "Smart-Way" mehr Navigationskomfort für
"Öffi"-Benutzer bieten, schreibt das Magazin Technology Review in
seiner aktuellen August-Ausgabe.
Forscher des Fraunhofer Instituts für Verkehrs- und
Infrastruktursysteme (IVI) in Dresden arbeiten mit acht Pa
Die Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie gilt deutschlandweit
als einzige Klinik, die sich ausschließlich auf schonende
Prostata-Therapieverfahren spezialisiert hat. Mit neuartigen, noch
exakteren Diagnoseformen, bei denen das Risiko der Zell- und
Bakterienaussaat in den Körper minimiert wird, gelang den Urologen
Dr. Thomas Dill und Dr. Martin Löhr ein weiterer Schritt zur
umfassenden und schonenden Prostata-Therapie.