Sie wollen die Versorgungssituation des
Diabetischen Fußsyndroms (DFS) verbessern und die hohe
Amputationsrate senken. Jetzt wird die im November 2010 gegründete
Expertengruppe "Diabetisches Fußsyndrom" nach dem Vorbild des
Fußnetzes Nordrhein Deutschlands größtes Datenregister zum DFS
aufbauen. Dies haben die Mitglieder der Expertengruppe am Wochenende
in Berlin beschlossen. Zu der Gruppe gehören führende Vertreter der
Deutschen Diabe
Gut situierte Frauen leiden öfter an Hautkrebs
als Menschen aus sozial benachteiligten Schichten. Laut einem Bericht
der "Apotheken Umschau" fanden US-Forscher unter rund 4000
weißhäutigen Frauen in reichen Wohngegenden 80 Prozent mehr schwarzen
Hautkrebs (Melanome) als in besonders armen. Die Forscher führen das
vor allem darauf zurück, dass wohlhabende Frauen mehr Zeit mit
Sonnenbaden und auf der Sonnenbank verbringen. Sie schlagen vor, die
Hautkrebs-Vo
* Verbindung von Test und Medikament soll
Behandlungsstandard für Patienten mit nicht-kleinzelligem
Lungenkarzinom (NSCLC) verbessern
* Molekularer Test auf Mutationen im KRAS-Gen birgt Potenzial für
Bestimmung von Patienten, die eher von einer Behandlung mit Pfizers
in der Entwicklung befindlichem Krebsmittel profitieren würden
* Kooperation bei Lungenkrebs folgt zwei Anträgen von QIAGEN bei
der FDA auf Zulassung von KRAS-Tests als therapiebegleitende
Diagnosti
Der Durchschnittsdeutsche geht im europäischen
Vergleich relativ maßvoll mit Arzneimitteln um, berichtet die
"Apotheken Umschau". Mit 1086 Einzeldosierungen pro Kopf und Jahr
liegt Deutschland im Mittelfeld. Als Einzeldosis gelten eine
Tablette, ein Messbecher oder 10 Tropfen eines Medikamentes. Mit 1452
Einzeldosen lagen die Franzosen bei einer Erhebung des Wiener
Instituts für Pharmaökonomische Forschung unter 15 wirtschaftlich
vergleichbaren Eurolände
Ob eine Frau in den Wechseljahren starke
Beschwerden entwickelt, hängt mehr als lange vermutet von ihren
individuellen Lebensbedingungen ab. "Berufstätige Frauen, die über
ihren Job Anerkennung, Ausgleich, finanzielle Sicherheit und
Autonomie erlangen, haben in diesem Lebensabschnitt wesentlich
weniger Beschwerden", sagt die Medizin-Psychologin Dr. Beate
Schulz-Zehden aus Berlin in der "Apotheken Umschau". Wer dagegen ohne
richtige Aufgabe zuhause sitzt u
Die Ursachen der multiplen Sklerose (MS)
bleiben rätselhaft. Stress zumindest scheide aus, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie mit 238000
Krankenschwestern. Frauen mit hoher Stressbelastung erkrankten
demnach nicht häufiger an MS als andere. Wie frühere Studien ergaben,
löst Stress allerdings bei bereits Erkrankten Schübe aus, während
derer sich die Beschwerden verschlimmern.
Mehrere Faktoren können bei Diabetikern die
Knochen schwächen und das Risiko für einen Bruch erhöhen, berichtet
das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". So ist das
blutzuckersenkende Hormon Insulin auch am Knochenaufbau beteiligt.
Fehlt es, ist die Knochendichte oft vermindert. Zudem wirken hohe
Zuckerwerte harntreibend, weil der Körper überschüssigen Zucker mit
dem Urin ausschwemmt. Dabei geht auch für die Knochen wichtiges
Kalzium verlo
Besser als Ohrenzuhalten gegen Lärm ist bewusst
die Augen beschäftigen. Beim Verarbeiten von Sinnesreizen habe
nämlich immer das Auge Vorrang vor dem Ohr, berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie". So regt etwa Ärger in der Stimme
eines anderen die Hirnregion an, die Gefühle verarbeitet. Psychologen
der Universität Jena konnten zeigen, dass diese Reaktion ausbleibt,
wenn man sich auf einen Seheindruck konzentriert. Das Elternmagazin
rät de
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Forschung/Entwicklung
Heidelberg (euro adhoc) – SYGNIS schließt Patientenrekrutierung der
AXIS 2-Studie erfolgreich ab
• 328 Patienten in ca. 80 Schlaganfallzentren und acht Ländern eingebunden
• AX
Immer mehr Ärzte führen die Zusatzbezeichnung
Naturheilverfahren. Seit dem Jahr 1993 ist ihre Zahl in Deutschland
von rund 5000 auf 15000 gestiegen, berichtet die "Apotheken Umschau".
Das Vertrauen der Patienten in Naturheilverfahren und pflanzliche
Arzneimittel ist in Deutschland traditionell sehr hoch. Die Ärzte
stellen sich darauf ein. "Wer gegenüber Phytopharmaka positiv
eingestellt ist, sucht sich oft einen Arzt, der diese Einstellung
teilt", be