Am "wissenschaftlichen Oktoberfest? werden dieses
Jahr die international renommiertesten Wissenschaftler im Bereich der
Chemischen Biologie teilnehmen. Das sogenannte "CIPSM-Fest für
Chemische Biologie" wird vom 15. bis 16. September am Department für
Chemie der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München stattfinden.
Auf der zweitägigen Konferenz werden 400 Wissenschaftler von
Forschungseinrichtungen der ganzen Welt die aktuellen Fragestellungen
Verjüngungskuren, Schönheitsoperationen,
Frischzellen-Therapien: Manche Menschen investieren viel Geld, um
jünger zu erscheinen als sie sind. Bei jungen Leuten kommt das
schlecht an, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter
Berufung auf eine US-Studie. Studenten gaben darin an, dass ihnen
über 50-Jährige lieber sind, die zu ihrem Alter stehen – egal ob es
sich dabei um Männer oder Frauen handelt. "Senioren, die auf jung
machen, w
Die Hektik der Großstadt tut der Psyche
offenbar gar nicht gut: Je größer die Stadt, desto anfälliger
reagieren die Menschen dort auf Stress, berichtet die "Apotheken
Umschau". Forscher des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in
Mannheim konnten das im Stresstest mit gesunden Versuchspersonen
nachweisen. Je größer ihr Wohnort war, desto aktiver reagierte eine
bestimmte Hirnregion, der sogenannte Mandelkern. Er spielt eine Rolle
bei Angs
Das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn hat
jetzt einen Großauftrag von der britischen Regierung erhalten: In den
kommenden fünf Jahren wird das IZA in Bonn Forschungsgelder in Höhe
von 10,6 Mio. Pfund für das Ministerium für internationale
Entwicklung des Vereinigten Königreiches (Department for
International Development DFID) verwalten. Dabei sollen
Forschungsprojekte gefördert werden, deren Ziel die Verbesserung der
Lebenssituation von Mensc
Die digitale Welt entwickelt sich schnell und vielfältig. Das
"E-Book" ist auf dem Vormarsch und macht das klassische Medium Buch
in digitaler Form verfügbar. Das "Interaktive Schach Buch" von
Fraunhofer Austria zeigt dabei, welche Möglichkeiten 3D-Technologie
in PDF-Dateien nicht nur Schachliebhabern bietet.
Das digitale Zeitalter hat längst begonnen. Die klassischen
Informationsmedien stellen sich zunehmend auf die neuen Bedürfnisse
ih
Positives Denken wirkt. Verfestigen Sportler
entsprechende Botschaften durch Selbstgespräche im Gehirn, bauen sie
Konzentration auf und machen sich mental stark. Dies habe sich bei
der Analyse von 32 sportpsychologischen Studien bestätigt, berichtet
die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf griechische Forscher. Am
erfolgreichsten waren die Sportler, wenn sie sich Bewegungsabläufe
wie in einem Drehbuch vorsagten, egal ob laut oder nur in Gedanken.
– QIAGENs Test zum Nachweis der JAK2 V617F-Mutation soll
Identifikation geeigneter Patienten zur Behandlung mit Lillys
"JAK2-Inhibitor" sowie Überwachung des Therapiefortschritts
ermöglichen
– Lilly beteiligt sich an Entwicklung des therapiebegleitenden
Tests
– Exklusiver Zugang zum JAK2-Biomarker ermöglicht QIAGEN künftigen
Ausbau des Geschäfts mit Tests für weitere Wirkstoffe, die
dieses Gen adressieren
Einschränkungen der Gehfähigkeit gehören für
Patienten mit Multipler Sklerose (MS) zu den größten Belastungen. Mit
Fampyra steht für die betroffenen Patienten mit Gehbehinderung (EDSS
4 – 7) ab sofort die erste zugelassene medikamentöse Therapie zur
Verbesserung der Gehfähigkeit zur Verfügung. Für MS-Patienten
bedeutet dies einen erheblichen Fortschritt in Richtung mehr
Lebensqualität. Die neue Therapie mit dem Wirkstoff Fampridin
Kratzdistel, Ackerwinde und
Quecke gelten gemeinhin als Unkraut. Besonders lästig sind die
wuchernden Wildpflanzen für Landwirte im Gemüseanbau, da durch sie
Kulturpflanzen wie Zwiebeln, Möhren oder auch Rote Beete schlechter
wachsen. Um das Unkraut von den Nutzpflanzen fernzuhalten, müssen
Landwirte zum passenden Zeitpunkt ein Pflanzenschutzmittel richtig
dosiert einsetzen. Dafür haben BASF-Experten aus Polymertechno
Pestizide stehen seit Langem im Verdacht, die
Parkinson-Erkrankung zu begünstigen. Dies wurde jetzt erneut in einem
landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebiet in Kalifornien
bestätigt, berichtet die "Apotheken Umschau". Wissenschaftler der
Universität von Los Angeles fanden dort ein dreifach erhöhtes Risiko
für die Schüttellähmung. Es gilt für Menschen, die in der Nähe von
Feldern wohnen oder arbeiten, auf denen regelmäßig