Am gestrigen Mittwochabend diskutierte der Deutsche
Ethikrat im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe "Forum Bioethik" in
Berlin mit Experten aus den Bereichen Medizin und Ethik die Frage,
inwieweit die Arzneimittelforschung mit Kindern ethisch geboten oder
bedenklich ist.
Kinder haben ebenso wie Erwachsene ein Recht auf eine angemessene
und sichere Versorgung mit Arzneimitteln. Täglich werden jedoch
Kinder mit Arzneimitteln behandelt, die nicht für sie zugelassen
sind.
Mit klaren Worten hat Philipp Owen,
Leiter der Abteilung Klimaschutz der EU-Kommission in Brüssel, auf
der IAA in Frankfurt die Fortschritte der europäischen
Automobilindustrie bei der Senkung der CO2-Emissionen gelobt. "Ich
beglückwünsche die Branche zu ihrer bisherigen Leistung bei der
Verminderung des CO2-Ausstoßes", sagte Owen auf seinem Messerundgang.
Sein Besuch galt vorrangig Unternehmen, die sich in Forschung und
Produktion zunehmend alternativen
Ein neuer "cooler" Weg zur superschnellen Diagnose. Die Firma EMC
Medical Instruments, die seit vielen Jahren erfolgreich medizinische
Geräte zur Kältetherapie entwickelt und vertreibt, hat einen
außergewöhnlichen Durchbruch im Bereich der Diagnosetechnik zu
vermelden.
Zielgenau, schmerz- und nebenwirkungsfrei für den Patienten stellt
die neue Technik dem Arzt Informationen zur Verfügung, die bis jetzt
mit allen herkömmlichen Methoden e
Roche gab heute den Start der neuen
Website http://www.earlysymptomsalzheimers.com bekannt. Dort erhalten
medizinische Fachkräfte, Patienten und Betreuungspersonen umfassende
Informationen über die Alzheimer-Krankheit im Frühstadium (prodromale
Phase). Der Start der Website erfolgt aus Anlass des
Welt-Alzheimertages.
Ziel dieser umfangreichen Website ist es, über die jüngsten
bahnbrechenden Forschungsarbeiten zur frühzeitigen Diagnose und
Behandlung der Alz
Im Wartezimmer des Arztes sind privat und
gesetzlich versicherte Patienten ziemlich gleich. Durchschnittlich
müssen sie 29 Minuten warten, bis sie vom Hausarzt ins Sprechzimmer
gebeten werden. Bei Fachärzten dauert es drei Minuten länger,
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der
TU Dresden für den Verband der niedergelassenen Ärzte. Unter den 5500
Befragten warteten die Kassenpatienten im Vergleich zu privat
Versicherten im Dur
Diabetiker, vor allem vom sehr häufigen Typ 2,
leben mit einem deutlich erhöhten Risiko, irgendwann auch an Krebs zu
erkranken. Tumoren der Leber, der Bauchspeicheldrüse und Gebärmutter
kommen bei ihnen doppelt so oft vor, an Darm-, Brust- und
Harnblasenkrebs erkranken sie etwa 50 Prozent öfter als
Nichtdiabetiker, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber".
Über die Ursachen gibt es Vermutungen, aber kaum Beweise. Einiges
deutet darauf hin,
Nach Einführung eines Schulimpfprogramms mit dem
HPV-Impfstoff konnte in Australien die Anzahl der Fälle hochgradiger
Veränderungen an der Schleimhaut des Gebärmutterhalses bei Frauen
unter 18 Jahren um fast 50 % reduziert werden.
Die australischen Daten, die in der renommierten medizinischen
Fachzeitschrift Lancet veröffentlicht wurden, belegen die positive
Auswirkung einer hohen HPV-Impfrate. In Australien konnten durch ein
Schulimpfprogramm Impfraten bis zu
Hongkong hat sich als regionales Zentrum für Forschung und Entwicklung etabliert und bietet ausländischen Unternehmen attraktive, auch finanzielle Bedingungen
Aus der Drehrichtung der Galaxien lässt sich
angeblich ableiten, dass es viele verschiedene Universen gibt. Laut
der Oktober-Ausgabe des Magazins GEO hat ein Forscherteam der
Universität Michigan die Rotation von 18 000 Galaxien am nördlichen
Sternenhimmel untersucht und dabei ein Missverhältnis aufgedeckt:
Sieben Prozent mehr von ihnen drehen sich links- statt rechtsherum.
Der Physiker Michael Longo vermutet, dass unser gesamter Kosmos daher
im Urknall schon einen eige
Kartoffelchips wirken so wunderbar leicht. Aber
die würzige, knackige Knabberei haben US-Forscher als die
gewichtigsten Dickmacher identifiziert – mehr noch als Süßigkeiten,
berichtet die "Apotheken Umschau". Über 20 Jahre maßen
Wissenschaftler der Harvard Medical School das Gewicht von 120000
Menschen und untersuchten, was für Zu- und Abnehmen verantwortlich
war. Teilnehmer, die häufig Kartoffeln, zuckerhaltige Getränke, rotes
Fleisch und