Kinder mit Asthma oder Hausstaubmilben-Allergie
sollten auf eine Kissenschlacht besser verzichten. Bei dem beliebten
Schlafzimmerspaß könne die Staubpartikel-Konzentration in der Luft
innerhalb einer Minute fast auf das 30-fache ansteigen, berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie". Schon das Aufschütteln der
Bettwäsche verdoppelt die Staubmenge. Günstig für Asthmatiker ist,
wenn die Bettwäsche regelmäßig gewaschen und erneuert
Eine US-amerikanische Studie zeigt: Viele
Kinder werden fälschlicherweise als Zappelphilipp behandelt. Forscher
der Universität von Michigan untersuchten mehr als 12000 Kinder und
rechneten danach hoch: Fast eine Million haben demnach in den USA zu
Unrecht die Diagnose ADHS
(Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) bekommen, berichtet
das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Arzneimittelkosten, die
dadurch entstehen, beziffern die Autoren der Studie auf
Statistisch gesehen werden nachts mehr Kinder
geboren als am Tag. "Der Stress des Tages kann die Bereitschaft,
Wehen zu bekommen, tatsächlich unterdrücken", bestätigt Professor
Bernhard-Joachim Hackelöer, Chefarzt auf der Geburtshilfe-Station der
Asklepios-Klinik Hamburg Barmbeck, im Apothekenmagazin "BABY und
Familie". Sobald Ruhe einkehrt, setzen bei vielen Frauen spontan die
Wehen ein. Schneller verläuft eine Geburt in der Nacht jedoch nicht.
Das Bewusstsein für links und rechts haben wir
Menschen viel später entwickelt als die Orientierung nach
Himmelsrichtungen. Der Kompass im Kopf funktioniert besser, als das
Links-rechts-Schema. Das können Forscher noch heute bei Tests
nachvollziehen, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie":
Amerikanische Psychologen wiesen in Studien mit vierjährigen Kindern
nach, dass diese die Orientierung nach Himmelsrichtungen schneller
lernten als nach dem Syst
Gerade geboren und bereits online: Sieben von
zehn Babys in Deutschland sind im Internet präsent, berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie". Nach repräsentativen Daten eines
amerikanischen Computersicherheits-Unternehmens stellen die Eltern in
diesem Umfang Bilder von den Babys ins Netz, legen für sie
E-Mail-Adressen oder Profile in sozialen Netzwerken an. 15 Prozent
der Mütter und Väter teilen auch Ultraschallbilder mit der
Onlinewelt. Die Experte
Einzelkinder sind nicht weniger freundlich,
hilfsbereit und umgänglich wie solche, die mit Geschwistern
aufwachsen. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
eine Studie der Universität Ohio (USA), an der 13000 Schüler
teilnahmen. Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen mit gegenteiligem
Ergebnis befragten die Forscher die Kinder selbst und nicht deren
Lehrer. Sie sollten unter ihren Mitschülern fünf bis zehn Freunde
nennen. Resultat:
Die Auswirkungen eines traumatischen
Ereignisses können sich bis in die dritte Generation vererben,
berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universität Zürich
schließen dies aus Beobachtungen aus Mäuseexperimenten. Tiere, die
sie zeitweise ohne Mutter aufwachsen ließen, entwickelten depressive
Symptome – und dieses Verhalten blieb bis in die nächsten
Generationen erhalten. Das geschah nicht über strukturelle
Veränderungen de
Deutschland liegt nicht nur geografisch in der
Mitte Europas, sondern auch in puncto Männer-Emanzipation ziemlich im
Mittelfeld. Vorbild für aktive Väter sind die skandinavischen Länder.
Dort nehmen Männer oft die ganze ihnen zustehende Elternzeit,
berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie". "Verschiedene
Arbeitszeitmodelle erlauben es den Eltern, flexibel zu arbeiten",
erklärt Dr. Dirk Hofäcker, Familienexperte für Europa be
Kinder, die viel zucker-, salz- und fettreiche
Fast-Food-Lebensmittel bekommen, sind stärker als andere gefährdet,
am "Zappelphilipp-Syndrom"
(Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung, ADHS) zu erkranken,
berichtet die "Apotheken Umschau". Das lege eine australische Studie
nahe, welche die Ernährungsgewohnheiten von 1800 Kindern und
Jugendlichen von der Geburt bis zum Alter von 14 Jahren untersuchte.
Bei 115 von ihnen wurde ADHS diagnosti
Mädchen, die ohne ihren biologischen Vater
aufwachsen, kommen eher in die Pubertät. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine Studie von Forschern der Universität
von Kalifornien in Berkeley (USA), die die Entwicklung von 444
Mädchen verfolgten. Sie fanden das Phänomen allerdings nur bei
Familien mit überdurchschnittlichem Einkommen. Wenngleich die
Forscher die genauen Zusammenhänge nicht klären konnten, zeige sich
doch,