Auf der BIOTECHNICA 2011 können Naturwissenschaftler, Ingenieure
und Techniker interessante Karriereperspektiven entdecken. Der
jobvector career day am 13. Oktober bietet neue Jobchancen und
wertvolle Bewerbungstipps. Das Angebot der Karriereplattform in Halle
9 richtet sich sowohl an Berufseinsteiger als auch Fachleute, die
eine neue berufliche Herausforderung suchen.
Beim jobvector-Networking haben die Bewerber die Möglichkeit
Zwei Vordenker für die Herausforderungen weltweit
offener Arbeitsmärkte werden am Donnerstag in Oslo mit dem
diesjährigen Preis für Arbeitsmarktforschung des Instituts zur
Zukunft der Arbeit (IZA) ausgezeichnet: Die US-Ökonomen George J.
Borjas (Harvard University) und Barry R. Chiswick (George Washington
University) erhalten die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung für
ihre wegweisenden Forschungsarbeiten zur weltweiten Migration und
deren Auswirkungen auf
"Die insgesamt sehr guten, in Teilbereichen
exzellenten Arbeitsergebnisse sind insbesondere international
konkurrenzfähige Produkte und Dienstleistungen, die höchsten
Erwartungen bezüglich Aktualität, informationstechnologischer
Qualität und Kundenfreundlichkeit genügen." So lautet einer der
entscheidenden Sätze in der Stellungnahme des Senats der
Leibniz-Gemeinschaft, die er am 13. Juli 2011 zur Evaluierung von FIZ
Karlsruhe – Leibniz-Institut
Wer beruflich direkt mit Pflanzenschutz- und
Schädlingsbekämpfungsmitteln (Pestiziden) in Kontakt kommt, hat
offenbar ein deutlich erhöhtes Risiko, dement zu werden, berichtet
die "Apotheken Umschau". Französische Gesundheits- und Umweltforscher
fanden diesen Zusammenhang nach sechsjährigen Beobachtungen von
Arbeitern im Weinbau. Wer direkt mit Pestiziden hantierte, schnitt
bei Verhaltenstests deutlich schlechter ab, als Kollegen bei der
Ernte, im Weinkel
Im Beisein von Bayerns Ministerpräsident Horst
Seehofer hat die Stiftung Familienunternehmen heute ihre neuen Räume
in der Münchener Prinzregentenstraße feierlich eröffnet. In seiner
Festansprache hob Seehofer die besondere Unternehmenskultur der
familiengeführten Firmen hervor: "Familienunternehmen stehen für
einen nachhaltigen Wohlstand mit sozialer und ökologischer
Verantwortung. Nicht das schnelle Geld, sondern das Wohl des
Unternehmens un
Jeder Job ist besser als keiner. Diesen
Ausspruch haben laut einem Bericht der "Apotheken Umschau"
Wissenschaftler der australischen Universität Canberra in einer
Langzeitstudie mit über 7000 Teilnehmern widerlegt. Zwar verbessern
Arbeitslose im Durchschnitt ihre psychische Gesundheit, wenn sie eine
Stelle bekommen, die ihrer Qualifikation entspricht. Wechseln sie aus
der Erwerbslosigkeit aber in eine schlecht bezahlte Tätigkeit ohne
Entscheidungsbefugnis, verschle
Wer längere Zeit arbeitslos war, hat im Mittel
ein um 63 Prozent höheres Risiko, vorzeitig zu sterben – Männer mit
78 Prozent deutlich ausgeprägter als Frauen mit 37 Prozent, berichtet
das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Zahlen stammen aus einer
Untersuchung der Stony-Brook-Universität in New York. Die
Wissenschaftler werteten 42 Studien aus, die das Verhältnis von
Arbeitslosigkeit und Todesraten bei insgesamt 20 Millionen
Teilnehmern üb
Photonen statt Elektronen – das 21. Jahrhundert
gilt unter Forschern als "Jahrhundert des Lichts". Der
Industrieverband SPECTARIS und elf Unternehmen der Photonik zeigen
mit der Initiative "Light Alliance", was Licht alles kann. In dem
Webportal der Initiative erklären sie, warum den optischen
Technologien die Zukunft gehört und wie Absolventen in die Branche
einsteigen können – Karriere-Hotline, Bewerbungscheck, Videos und
Jobbörse inklusive.
Wer im Beruf ständig lächeln muss, stellt so
zwar vielleicht den Chef und die Kunden zufrieden – die eigene
Stimmung verschlechtert sich jedoch durch vorgetäuschte
Freundlichkeit, berichtet die "Apotheken Umschau". Die Erkenntnis
beruht auf einer Studie von Forschern der Michigan State University
(USA), für die eine Gruppe von "Berufsgrinsern" zwei Wochen lang
beobachtet wurde. Der Rat der Wissenschaftler: Wer glücklich und
produktiv bleiben wi
Geld macht nicht glücklich, aber Glücklichen
geht es oft finanziell besser. Das schließen Forscher des
Max-Planck-Instituts für Ökonomik in Jena aus einer Langzeitstudie
über 15 Jahre. Zufriedene Menschen fanden zum Beispiel leichter eine
gute Stelle, in der Folge stieg ihr Einkommen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Stieg der Wohlstand aber über ein bestimmtes
Maß, sank die Lebenszufriedenheit wieder. Die Menschen gewöhnen sich
s