Keine Schonung bei Herzschwäche / Mit dosiertem Training kann ein schwaches Herz Leistung zurück gewinnen

Ärzte denken um bei der Therapie eines
schwachen Herzens: "Früher empfahlen die Ärzte den Patienten, sich
möglichst wenig aus Bett und Stuhl zu erheben", berichtet
Privatdozent Stefan Gielen, Oberarzt der Klinik für Kardiologie am
Herzzentrum Leipzig, in der "Apotheken Umschau". Inzwischen hat sich
das Blatt gewendet: Die Kardiologen sind überzeugt, dass Schonung den
Krankheitsverlauf und die Leistungsfähigkeit verschlechtert. Schon
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Kompass im Kopf / Kinder lernen leichter die Himmelsrichtungen als links und rechts

Das Bewusstsein für links und rechts haben wir
Menschen viel später entwickelt als die Orientierung nach
Himmelsrichtungen. Der Kompass im Kopf funktioniert besser, als das
Links-rechts-Schema. Das können Forscher noch heute bei Tests
nachvollziehen, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie":
Amerikanische Psychologen wiesen in Studien mit vierjährigen Kindern
nach, dass diese die Orientierung nach Himmelsrichtungen schneller
lernten als nach dem Syst

Multiple Sklerose: Lücken in der Versorgung bald geschlossen? (mit Bild)

Das aktuelle MS-Barometer der Europäischen Multiple Sklerose
Plattform (EMSP) zeigt große Unterschiede in der medizinischen
Versorgung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) innerhalb
Europas. Deutschland schneidet in dem Bericht gut ab, während vor
allem die osteuropäischen Länder das Schlusslicht bilden.

Multiple Sklerose = Rollstuhl – daran denken viele, wenn es um MS
geht. Doch das muss nicht sein: Die heutige Basistherapie der MS mit
immunmodulator

Bessere Analysen unter Verwendung der „Prescribed Daily Dose (PDD)“ möglich: „PDD“ – eine Kennzahl mit hoher analytischer Aussagekraft in der Markt- und Versorgungsforschung bei Arzneimitteln

Aussagekräftige Kennzahlen sind das
A und O bei Analysen des Arzneimittelverbrauchs – das gilt
gleichermaßen für Hersteller, Kostenträger, Markt- und
Versorgungsforscher wie für Behörden. Erfolgen Verbrauchsanalysen
nicht aggregiert, sondern auf Ebene des einzelnen Patienten, ist die
bisher wenig beachtete Kennzahl "PDD" (Prescribed Daily Dose) von
besonders großem Nutzen. Eine PDD gibt die tatsächlich vom Arzt
verordnete Tagesdosis an u