Männer wie Frauen finden oft nicht die Partner,
die ihren Idealvorstellungen entsprechen. Männer würden häufig
deutlich schlankere und größere Frauen bevorzugen, Frauen zum Teil
schlankere, zum Teil größere und kräftigere Männer. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine internationale Studie.
Freiwillige wählten zunächst am Computer ihre Idealfigur vom anderen
Geschlecht und willigten dann ein, dass
Neurodermitis in den Kinderjahren führt im
späteren Leben häufig zu psychischen Problemen. Das ergab eine Studie
mehrerer deutscher Universitätskliniken ("GINIplus"-Studie) mit fast
6000 Kindern. 3000 davon konnten bis zum zehnten Lebensjahr
untersucht werden. "Die Ergebnisse zeigen, dass Ekzemkrankheiten im
Säuglings- und Kleinkindalter einen erheblichen Krankheitswert mit
Auswirkungen auf deren späteres Leben besitzen", sagt der Erstautor
Das Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie (BMWi) und die KfW Bankengruppe bieten seit Februar 2008
ein gemeinsames Programm an, den "Sonderfonds Energieeffizienz in
KMU". Der Fonds unterstützt gezielt kleinere und mittlere Unternehmen
(KMU) dabei, ihre Energieproduktivität zu erhöhen.
Das Programm umfasst eine Energieeffizienzberatung. Im Auftrag des
BMWi hat das Institut für Ressourcenschutz und Energiestrategien GmbH
(IREES) in Zusammenarbei
Tiefkühl-Gemüse schneidet in puncto Nährwert
nicht viel schlechter ab als frisch geerntete Ware. Beispiel Erbsen:
Spätestens fünf Stunden nach der Ernte tiefgefroren, enthielten bei
einer Untersuchung 100 Gramm des fertig zubereiteten Gemüses 20
Milligramm Vitamin C, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Nach zwei Tagen in der Frischeabteilung eines Supermarktes
blieben nur 14 Milligramm übrig. Fazit: Brokkoli, Möhren & Co.
Die unerwünschten Folgen einer Strahlentherapie
bei Kindern fallen relativ glimpflich aus, berichtet die "Apotheken
Umschau". Das legen Daten nahe, die seit knapp zehn Jahren an
verschiedenen deutschen Kinderkrebszentren erhoben werden. Die
besonders strahlenempfindlichen Nieren erlitten demnach bei 90
Prozent der Kinder keine Funktionsstörungen. Wie sich die
Krebsbehandlung langfristig auf andere Gewebe auswirkt, müssen
weitere Analysen zeigen.
US-Forscher von der Yale-Universität schreiben
einem Gen mit der Bezeichnung MKP-1 eine Schlüsselrolle bei der
Ausbildung von Depressionen zu. In Gehirnen Verstorbener konnten sie
nachweisen, dass dieses Gen bei Depressiven zu Lebzeiten doppelt so
aktiv gewesen war als bei Gesunden, berichtet die "Apotheken
Umschau". Seine besondere Bedeutung ließ sich im Tierexperiment
bestätigen: Schalteten die Forscher das Gen bei Mäusen ab, waren
diese unempfindlich
Wer körperlich fit und aktiv ist, bekommt
seltener eine Erkältung. Die "Apotheken Umschau" berichtet über eine
englische Studie, deren Teilnehmer deutlich seltener einen Schnupfen
bekamen, wenn sie fünfmal die Woche mindestens 20 Minuten
trainierten, bis sie außer Atem gerieten und ins Schwitzen kamen. Im
12-wöchigen Untersuchungszeitraum litten sie durchschnittlich an 4,9
Tagen an Husten und Schnupfen. Weniger Aktive dagegen kränkelten an
8,6
Zuwachs haben frischgebackene Mütter auch im
Kopf: In den USA beobachteten Hirnforscher per Kernspintomografie,
dass kurz nach der Geburt neue Nervenzellen wuchsen. Das geschah in
Hirnregionen, die für Emotionsverarbeitung, Motivation und
schlussfolgerndes Denken zuständig sind, berichtet die "Apotheken
Umschau". Der Befund war am deutlichsten bei besonders glücklichen
Müttern.
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