Junge Wissenschaftler stehen beim
Talentwettbewerb "FameLab" im Rampenlicht
Zum zweiten Mal bringt der British Council den internationalen
Wettbewerb für Wissenschaftskommunikation nach Deutschland: Unter dem
Motto "Talking Science" stehen bei "FameLab" junge Wissenschaftler
auf der Bühne, die besonderes Talent besitzen, ihre Forschung einem
Laienpublikum zu vermitteln; kurz, unterhaltsam und verständlich. Zur
Präsentation ist alles erlau
Wer weiß, woher er kommt und wohin er geht,
lebt gesünder und auch länger. "Im Durchschnitt haben gläubige
Menschen eine etwas höhere Lebenserwartung. Auch religiöse
Fundamentalisten sind vergleichsweise gesund." Das sagt Constantin
Klein, der an der Universität Bielefeld den Zusammenhang von Glauben
und Gesundheit erforscht, in der "Apotheken Umschau". Viele
Religionen gäben auch konkrete Regeln im Umgang mit der Gesundheit
vor
Der Stiftungsrat der Jacobs Foundation ernennt auf
den 1. Januar 2012 Laura Tyson und Ulman Lindenberger als neue
Mitglieder. Die US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin Laura
Tyson ist Professorin an der Haas School of Business an der
University of California in Berkley und war während der
Regierungszeit von Clinton Vorsitzende des Wirtschaftsrates des
amerikanischen Präsidenten. Der deutsche Psychologe Ulman
Lindenberger ist Direktor des Forschungsbereichs
Entwicklungsp
Gegen Alterssehschwäche gibt es Abhilfe: Brille
oder iPhone! Wie das Magazin GEO in seiner neuen Ausgabe berichtet,
haben israelische Forscher eine ungewöhnliche Handy-Anwendung
entwickelt: "GlassesOff". Mit dieser Trainingssoftware soll nicht wie
bei der Brille das Auge, sondern das Gehirn zum besseren Sehen
gebracht werden. Denn ungeachtet der unschärferen Bilder, die eine
gealterte Linse liefert, kann das Sehzentrum lernen, das Unscharfe zu
einem gewissen Grade z
Warren Booth glaubte zunächst an eine
jungfräuliche Niederkunft. Wie der Zoologe der North Carolina State
University wusste, ist so etwas unter manchen Schlangenarten nämlich
durchaus üblich – sie sind auch ohne Männchen zur Reproduktion fähig.
Doch im Falle einer Klapperschlange aus Florida ergab eine Genanalyse
noch Erstaunlicheres, wie das Magazin GEO in seiner aktuellen Ausgabe
berichtet: Das Tier brachte 19 Junge zur Welt – eindeutig nach
Befruchtung durch
Molekular sind Männer und Frauen völlig
unterschiedlich, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
eine Untersuchung von Forschern des Münchner Helmholtz-Zentrums. Die
Wissenschaftler fanden bei der Analyse der Blutproben von 3000
Menschen bei 101 von 131 untersuchten Stoffwechselprodukten deutliche
Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Daraus folgern die Forscher,
dass wir je nach Geschlecht unterschiedliche Ansätze zur Behandlung
von Krankheiten
Wenn sich Menschen ihre Freunde aus einer
großen Gruppe aussuchen können, dann ziehen sie Personen vor, die
ihnen ähneln. Ist die Auswahl eher beschränkt, bilden sich mehr
Freundschaften zwischen Personen mit deutlichen charakterlichen
Unterschieden. Diese Freundschaften aber sind haltbarer als die
leichter gewonnenen, berichtet die "Apotheken Umschau". Zu diesem
Schluss kamen Forscher des Wellesley College in Massachusetts (USA)
nach einer Befragung von 134